Studierende

Mittwoch, 9. Mai 2007

Uni Innsbruck stürzt dank Gantner ab

Heute wurde der Hochschulvergleich 2007 präsentiert. Die Uni Innsbruck schneidet dabei insbesondere in jenen Bereichen schlecht ab, für die Rektor Gantner verantwortlich ist.

Alle Infos:
http://www.hochschulvergleich.ac.at

Sonntag, 6. Mai 2007

Die Lügen der SPÖ zu den Studiengebühren

Dienstag, 13. März 2007

Gantner nicht geeignet

Der Senat der Uni Innsbruck, der den neuen Rektor / die neue Rektorin für die Uni Innsbruck auswählen soll, hat in seiner Sitzung den bisherigen Rektor Manfried Gantner für "nicht geeignet" befunden und ihn nicht in seinen Reihungsvorschlag aufgenommen. Nicht, dass wir es nicht immer schon gewusst hätten...

"Torte statt Worte" - "Wer wenn nicht er" waren einmal die Plakate auf der Uni Innsbruck, nachdem schon der Rektor der Uni Wien vor laufenden Kameras getortet worden war...

Mittwoch, 31. Januar 2007

Uni-Umzug ist Versetzung

Der Umzug der Uni-Institute für Psychologie und Pädagogik ist eine Versetzung, darauf weist der Betriebsrat des wissenschaftlichen Personals hin. Folglich braucht es eine Einbindung des Betriebsrates, bevor der Umzug möglich ist.

Betriebsrat des wissenschaftlichen Personals an der Uni Innsbruck:
http://www.uibk.ac.at/betriebsrat/wissenschaftlich/

Dienstag, 30. Januar 2007

ÖH-Wahl bleibt dank SPÖ undemokratisch

ÖVP und SPÖ haben heute im Nationalrat einen Initiativantrag eingebracht, nachdem die ÖH-Wahl 2007 vom 22. bis 24. Mai stattfinden werden. Das Wahlrecht bleibt dabei undemokratisch, weil die Direktwahl nicht wieder eingeführt wird. Im November 2006 hatte SPÖ-Wissenschaftssprecher Josef Broukal zwar noch angekündigt, die SPÖ wolle zurück zur Direktwahl - aber: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Nein, tut mir leid. Der Spruch war falsch. Die SPÖ spricht ja auch jetzt nicht die Wahrheit sondern lügt weiter...

November 2006: Josef Broukal (SP), damals noch für die ÖH-Direktwahl...
http://derstandard.at/?url=/?id=2661751

Grüne starten letzte Initiative zur Demokratisierung des ÖH-Wahlrechts:
http://tirol.gruene.at

Uni-Umzug: Gebäude ungeeignet

Nach Angaben des Arbeitsinspektorats sind die angedachten Räumlichkeiten für den Umzug der Uni-Institute für Psychologie und Pädagogik ungeeignet für den Studienbetrieb. Zum Glück hat Rektor Gantner den Vertrag abgeschlossen, bevor das Arbeitsinspektorat sein Urteil abgegeben hat - das ist professionell...

ORF Tirol: Ausweichgebäude ungeeignet
http://tirol.orf.at/stories/168193/

Stellungnahme des Arbeitsinspektorats im Original:
http://skripte.psychologieforum.info/divers/arbeit.pdf

Psychologieforum Uni Innsbruck:
http://www.psychologieforum.info

Montag, 29. Januar 2007

Arme Studis?

Leserbrief Die NEUE 28.1.2007

Nicht alle Studiosi sind wirklich arm

Was auf den ersten Blick ganz vernünftig scheint, ist nicht ganz nachvollziehbar. Wenn der Innsbrucker Jung-Gemeinderat Gebi Mair billige Busse für Studenten fordert, hat er die letzten Jahre verschlafen oder erfindet die Welt neu. Sonst müsste er wissen, dass man den Blinden die Freifahrt in den Öffentlichen in Innsbruck gestrichen hat.

Trotz Zusicherung des damaligen Bürgermeisters Herwig Van Staa, diese Sache wieder in Ordnung zu bringen, haben die Blinden ihre Freifahrtennicht zurück bekommen.

Wenn Gebi Mair nun für die Studenten Ermäßigungen will, dann ist das in Ordnung, wären da nicht die Blinden, denen man mit Einverständnis der Grünen die Freifahrten nicht mehr gönnte. "Nicht alle Blinden sind arm" lautete damals das Grüne Credo. Also sei es mir gestattet, den Gedankena ufzunehmen und zu sagen: "Nicht alle Studenten sind arm!"

Manfred Kremsner
"Der Pradler"



Ich habe ihm darauf geantwortet

Lieber Manfred Kremser,

danke für Ihren Leserbrief in der NEUEN.


Viele Studierende verlieren derzeit unverschuldet ihre Familienbeihilfe. Zum Beispiel, weil sie in überfüllten Uni-Seminaren keinen Platz bekommen und deshalb nicht in Regelstudienzeit studieren. Das heißt, dass sie nicht viel
Geld haben und trotzdem keine Familienbeihilfe bekommen. Da ist es nur gerecht zu sagen: Wer 700 Euro Studiengebühr im Jahr zahlt, der soll zumindest billiger mit dem Bus fahren können.

Die Studierdenden in Innsbruck wurden vom Rektorat der Uni mit einer plötzlichen Verteilung ihrer Universität über die ganze Stadt konfrontiert. Auch wenn man sich eine Wohnung in Geiwi-Nähe gesucht hat, dann muss man jetzt plötzlich durch die ganze Stadt fahren und braucht dafür ein Öffi-Ticket. In dieser besonderen Situation finde ich es nur gerecht, wenn alle Studierenden Zugang zum ermäßigten Studi-Ticket bekommen.

Ich bin gerne bereit, zu diskutieren, ob auch Blinde billiger mit dem Bus fahren können sollen, und ich würde meinen: Ja. Einen Einkommensnachweis beim Kauf von Tickets vorlegen zu müssen, halte ich für erniedrigend. Öffentlicher Verkehr muss leistbar sein und trägt zur selbstbestimmten umweltfreundlichen Mobilität bei. Das gilt für Studierende genauso wie für Blinde.

Meint
Gebi Mair
Gemeinderat Die Grünen


Leserbrief von Manfred Kremsner in der NEUEN:
http://dieneue.at/epaper/epaper.htm?ausgabe=2007-01-30

Leserbrief von Gebi Mair in der NEUEN:
http://dieneue.at/epaper/epaper.htm?ausgabe=2007-01-31

Freitag, 26. Januar 2007

"Zu so einem wichtigen Thema sollte man schon eine Meinung haben"

"Zu so einem wichtigen Thema sollte man schon eine Meinung haben" erklärte gestern im Gemeinderat die FI-Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, als mein dringender Antrag zum Thema Uni-Zwangsumzug diskutiert wurde. Ich hatte beantragt, die Stadt solle ihren Teil dazu beitragen, den Umzug für die Studierenden so wenig belastend wie nur möglich zu machen. Dazu gehören etwa Taktverdichtungen auf den Buslinien C und T, dazu gehören Verhandlungen mit dem Rektorat, die Lehrorte auf zwei Standorte zu beschränken, und dazu gehört auch, allen Studierenden den Zugang zum Studi-Ticket zu ermöglichen. Die SPÖ wollte trotzdem keine Meinung haben und enthielt sich lieber. Die konservativen Fraktionen hingegen hatten ihre Meinung: "Ober sticht Unter" kommentierte FI-Gemeinderätin Gerti Mayr meinen Vorschlag, man könne ja statt den Studierenden auch das Rektorat an den Langen Weg aussiedeln.

Dringender Antrag von Gemeinderat Gebi Mair zur Uni-Zwangübersiedlung
http://innsbruck.gruene.at/antraegeanfragen/artikel/lesen/13180/

PRO: GRÜNE
CONTRA: Für Innsbruck, ÖVP, FPÖ, Freie Liste, Liberales Innsbruck, Tiroler Seniorenbund
ENTHALTUNG: SPÖ
Antrag abgelehnt.

Mittwoch, 24. Januar 2007

GAJ OÖ fordert Studiengebühren-Befreiung für BerufsdemonstrantInnen

Die Grünalternative Jugend Oberösterreich fordert die Befreiung von BerufsdemonstrantInnen von den Studiengebühren, schließlich leisten sie Arbeit für die Gesellschaft...

Presseaussendung Grünalternative Jugend Oberösterreich:
http://www.ooe.gruene.at/themen.php?tid=45062

Gebühren statt Kinder

Der Flensburger Wissenschaftler Gerd Grözinger hat in Modellrechnungen festgestellt, dass Studiengebühren einen häufig wenig beachteten Effekt haben: Studierende, die Gebühren bezahlen, bekommen weniger Kinder. Was nun, Frau Gehrer?

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