Sieglanger-Anbindung an Stadt kostet wenig und bringt viel
PRESSEAUSSENDUNG
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
Innsbruck, Ostermontag 9.4.2007
Abgang vom Sieglangersteg kostet wenig und bringt viel
GRÜNE wollen bessere Anbindung von Sieglanger an Innenstadt
„Ein Aufgang für FußgängerInnen und RadfahrerInnen zum Sieglangersteg kostet wenig und bringt viel“ ist der GRÜNE Gemeinderat Gebi Mair überzeugt. Derzeit gibt es vom südlichen Innufer keinen Aufgang zum Sieglangersteg. Die GRÜNEN
verlangen nun, die Gelegenheit beim Schopf zu packen: Die Generalsanierung der Brücke steht an, da könnte man nun auch endlich einen Abgang zum südlichen Innufer schaffen.
„Für SpaziergängerInnen ist eine Verbindung zum Sieglangersteg sehr attraktiv. Auf der südlichen Innseite ist man derzeit zwischen Inn und Autobahn eingeklemmt. Möglichkeiten, den Inn zu überqueren gibt es nur bei der Karwendelbrücke und dann das nächste Mal in Kranebitten.“ Für SpaziergängerInnen sei dies eine immense Attraktivierung der Südseite des Inns ist sich Mair sicher.
„Und für die BewohnerInnen des Sieglangers ist der Abgang nicht nur attraktiv sondern längst überfällig. Die Anbindung des Sieglangers zu Fuß in die Innenstadt muss ja schon beinahe als kriminell bezeichnet werden. Ein Abgang vom Sieglangersteg führt dazu, dass man sich die Straßenüber- und Autobahnunterquerungern, denen man derzeit ausgesetzt ist, sparen kann.“ Einfacher als entlang des Inns könne man zu Fuß oder per Rad nicht in die Stadt kommen, ist Mair überzeugt. „Was fehlt sind lediglich 8 Meter Treppe. Und daran wird es wohl hoffentlich nicht scheitern.“
gebi - 9. Apr, 15:00