Wohnungsbörse soll Mieten senken
Kosten für Wohnungsanmietung untragbar
GRÜNE wollen „Innsbrucker Wohnungsbörse“ einführen um Mieten zu senken
„Ich verlange, dass sich die Stadt Innsbruck endlich stärker um
Wohnungssuchende in Innsbruck kümmert“ erklärt heute der GRÜNE Gemeinderat Gebi Mair. „Gerade jetzt sind viele Studierende auf der Suche nach einer Wohnung, die sie dringend noch bis zum Semesterbeginn beziehen müssen. Was
dabei an Kosten anfällt ist untragbar, vor allem für junge Menschen.“
Mair fordert deshalb eine „Innsbrucker Wohnungsbörse“. „Ich wünsche mir eine stärkere kommunale und kostenlose Wohnungsvermittlungstätigkeit, als Konkurrenz zu den gewerblichen Immobilienmaklern.“ Die Kosten für Maklerbüros
stellten dabei eine besonders große Hürde dar.
Das größte Problem in Innsbruck sei jedoch, dass viele Wohnungen leer stünden, ist Mair überzeugt. Wenn leer stehende Wohnungen endlich auf den Markt kämen, würden die Preise sinken.
„In eine ‚Innsbrucker Wohnungsbörse’ sollen deshalb alle mit öffentlichen Geldern geförderten Wohnungen eingetragen werden müssen, sobald sie leer stehen. Und zwar verpflichtend! Ich sehe nicht ein dass jemand öffentliches Geld für eine Wohnung bekommt, zum Beispiel Wohnbauförderung, und diese dann
leer stehen lässt.“ Die ‚Innsbrucker Wohnungsbörse’ könnte transparent machen, wie viele solcher öffentlich geförderten Wohnungen leer stehen, und wer die Eigentümer sind.
Nachdem die leer stehenden Wohnungen durch die ‚Innsbrucker Wohnungsbörse’ im Internet transparent gemacht wurden, könnten sich Wohnungssuchende direkt an die VermieterInnen wenden. „Ich bin überzeugt davon, dass diese GRÜNE Idee zusätzliche Wohnungen auf den Markt bringen könnte, die derzeit leer stehen“
so Mair. „Damit sinken die Mietpreise, und das muss das Anliegen der Stadtpolitik sein.“
GRÜNE wollen „Innsbrucker Wohnungsbörse“ einführen um Mieten zu senken
„Ich verlange, dass sich die Stadt Innsbruck endlich stärker um
Wohnungssuchende in Innsbruck kümmert“ erklärt heute der GRÜNE Gemeinderat Gebi Mair. „Gerade jetzt sind viele Studierende auf der Suche nach einer Wohnung, die sie dringend noch bis zum Semesterbeginn beziehen müssen. Was
dabei an Kosten anfällt ist untragbar, vor allem für junge Menschen.“
Mair fordert deshalb eine „Innsbrucker Wohnungsbörse“. „Ich wünsche mir eine stärkere kommunale und kostenlose Wohnungsvermittlungstätigkeit, als Konkurrenz zu den gewerblichen Immobilienmaklern.“ Die Kosten für Maklerbüros
stellten dabei eine besonders große Hürde dar.
Das größte Problem in Innsbruck sei jedoch, dass viele Wohnungen leer stünden, ist Mair überzeugt. Wenn leer stehende Wohnungen endlich auf den Markt kämen, würden die Preise sinken.
„In eine ‚Innsbrucker Wohnungsbörse’ sollen deshalb alle mit öffentlichen Geldern geförderten Wohnungen eingetragen werden müssen, sobald sie leer stehen. Und zwar verpflichtend! Ich sehe nicht ein dass jemand öffentliches Geld für eine Wohnung bekommt, zum Beispiel Wohnbauförderung, und diese dann
leer stehen lässt.“ Die ‚Innsbrucker Wohnungsbörse’ könnte transparent machen, wie viele solcher öffentlich geförderten Wohnungen leer stehen, und wer die Eigentümer sind.
Nachdem die leer stehenden Wohnungen durch die ‚Innsbrucker Wohnungsbörse’ im Internet transparent gemacht wurden, könnten sich Wohnungssuchende direkt an die VermieterInnen wenden. „Ich bin überzeugt davon, dass diese GRÜNE Idee zusätzliche Wohnungen auf den Markt bringen könnte, die derzeit leer stehen“
so Mair. „Damit sinken die Mietpreise, und das muss das Anliegen der Stadtpolitik sein.“
gebi - 26. Sep, 13:10