Gebi Mair

Nach langen Fluegen und viel Warten auf Flughaefen sind wir mit einer Gruppe von 15 Studierenden in Bamako angekommen. in Koulikoro, etwa 70 Kilometer ausserhalb wollten wir ein Schiff mieten, die Erosion laesst jedoch den Niger versanden, und so gab es zwar viele Menschen, die Sand schoepften, aber keinen Hafen.





An der staatlichen Universitaet von Bamako FLASH waren wir heute Gast bei einer Deutsch-Diplompruefung, und wenn wir alles richtig verhandelt haben, dann geht es morgen mit dem Bus nach Mopti und auf dem Schiff drei Tage nach Timbuktu.