Vol. 1: Gebi Mair beauftragt Gebi Mair, Gebi Mair zu erneuern...
Vol. 2: Gebi Mair mag Südtirol nicht. Bätsch! Es waren, meines Wissens, die italienischen KommunistInnen die Ersten, welche die Annexion Südtirol nach dem I. WK. als imperialistischen Akt geißelten. Ich kenn da aber jemanden, der den eindeutigen Charakter Südtirols noch weniger mag als Gebi. Kleiner Tipp: Es fängt mit "F" an und hört mit "aschisten" auf.
Naja, Hauptsache Heimat mit Scheiße und Herzen im Hirn - oder so ähnlich.
Liebe Grüße
Post Scriptum: Paris ist übrigens die Hauptstadt Frankreichs, im Herzen des Landes gelegen. Du könntest aber das nächste Mal einem französischen Erasmus - Studenten erklären, wie lässig es wäre die Hauptstadt in die Peripherie zu einer Minderheit zu verlegen - saaagen wir mal - - - - - Ajaccio. Kannst dann ja über deine Erfahrungen Bloggen ;;;----))))
Post Post Scriptum: Morgen folgt Vol. 3 - Titel: Gebi, Rent a Gebi und der Personenkult...
auf kommentare, in denen ich faschistischer großrat genannt werde antworte ich nicht, tut leid.
R.B. - 1. Jul, 21:28
Ach...
tu mir doch den Gefallen.
Außerdem kannst du allein ohnehin nicht Großrat sein, das wäre wohl zuviel des Guten (Oder redens dich schon mit dem Majestatis Pluraris an). Mit deinen GenossInnen im Landtag könnt sichs ausgehen, die glorreichen quadrumviri/mulieres.
O.K., jetzt aber im Ernst. Eure Argumentationslogik weist eklatante Brüche auf. Entweder bin ich für eine Staatsnation. Wie die Jakobiner. Wie im heutigen Frankreich. Mit "nation building", Verfassungspatriotismus und allem drum und dran. Gibt dann halt nur mehr das konstituierende Staatsvolk, mit Einheitssprache, Einheitskultur und OHNE (auch anerkannte) Minderheiten. ODER aber ich bin für einen Ethnopluralismus und den Gedanken der Kulturnation. Wie Herder. Garibaldi. Mazzini. (waren übrigens Italiener und keine Faschisten. Kompliziert, gell?) Dann gibts verschiedene Völker. Und Selbstbestimmungsrecht. Und notwendigerweise auch Minderheitenrechte.
Beide Konzepte sollen tauglich sein. Man muss sich halt für eines entscheiden. Was aber nicht geht:
Kärntner Slowenen: Her mit dem Volkstumskampf! Freiheit für Celovec!
Tibet: Nieder mit dem chinesischen Imperialismus! Freiheit und Selbsbestimmung für Tibet (ist übrigens auch gebirgig)!
Südtirol: *Sträub* Volkstumspolitik. Nieder mit dem Selbstbestimmungsrecht!
Mich würde einfach nur interessieren, ob Gebi Mair für oder gegen das Selbstbestimmungsrecht ist. Ist er dafür, dann für Slowenen. Und Tibeter. UND Südtiroler. Was aber nicht geht ist in "Koroska" Töne anzuschlagen, dass selbst nationalen Slowenenvertretern die Spucke wegbleibt, und dann in Südtirol gegen ähnliche Bestrebungen zu hetzen. Aber vielleicht gehören die Südtiroler deiner Meinung nach auch einem minderwertigem Volk an. Dann bist du ja auf Linie. Mit dem Duce.
Vol. 1: Gebi Mair beauftragt Gebi Mair, Gebi Mair zu erneuern...
Vol. 2: Gebi Mair mag Südtirol nicht. Bätsch! Es waren, meines Wissens, die italienischen KommunistInnen die Ersten, welche die Annexion Südtirol nach dem I. WK. als imperialistischen Akt geißelten. Ich kenn da aber jemanden, der den eindeutigen Charakter Südtirols noch weniger mag als Gebi. Kleiner Tipp: Es fängt mit "F" an und hört mit "aschisten" auf.
Naja, Hauptsache Heimat mit Scheiße und Herzen im Hirn - oder so ähnlich.
Liebe Grüße
Post Scriptum: Paris ist übrigens die Hauptstadt Frankreichs, im Herzen des Landes gelegen. Du könntest aber das nächste Mal einem französischen Erasmus - Studenten erklären, wie lässig es wäre die Hauptstadt in die Peripherie zu einer Minderheit zu verlegen - saaagen wir mal - - - - - Ajaccio. Kannst dann ja über deine Erfahrungen Bloggen ;;;----))))
Post Post Scriptum: Morgen folgt Vol. 3 - Titel: Gebi, Rent a Gebi und der Personenkult...
sorry
Ach...
Außerdem kannst du allein ohnehin nicht Großrat sein, das wäre wohl zuviel des Guten (Oder redens dich schon mit dem Majestatis Pluraris an). Mit deinen GenossInnen im Landtag könnt sichs ausgehen, die glorreichen quadrumviri/mulieres.
O.K., jetzt aber im Ernst. Eure Argumentationslogik weist eklatante Brüche auf. Entweder bin ich für eine Staatsnation. Wie die Jakobiner. Wie im heutigen Frankreich. Mit "nation building", Verfassungspatriotismus und allem drum und dran. Gibt dann halt nur mehr das konstituierende Staatsvolk, mit Einheitssprache, Einheitskultur und OHNE (auch anerkannte) Minderheiten. ODER aber ich bin für einen Ethnopluralismus und den Gedanken der Kulturnation. Wie Herder. Garibaldi. Mazzini. (waren übrigens Italiener und keine Faschisten. Kompliziert, gell?) Dann gibts verschiedene Völker. Und Selbstbestimmungsrecht. Und notwendigerweise auch Minderheitenrechte.
Beide Konzepte sollen tauglich sein. Man muss sich halt für eines entscheiden. Was aber nicht geht:
Kärntner Slowenen: Her mit dem Volkstumskampf! Freiheit für Celovec!
Tibet: Nieder mit dem chinesischen Imperialismus! Freiheit und Selbsbestimmung für Tibet (ist übrigens auch gebirgig)!
Südtirol: *Sträub* Volkstumspolitik. Nieder mit dem Selbstbestimmungsrecht!
Mich würde einfach nur interessieren, ob Gebi Mair für oder gegen das Selbstbestimmungsrecht ist. Ist er dafür, dann für Slowenen. Und Tibeter. UND Südtiroler. Was aber nicht geht ist in "Koroska" Töne anzuschlagen, dass selbst nationalen Slowenenvertretern die Spucke wegbleibt, und dann in Südtirol gegen ähnliche Bestrebungen zu hetzen. Aber vielleicht gehören die Südtiroler deiner Meinung nach auch einem minderwertigem Volk an. Dann bist du ja auf Linie. Mit dem Duce.