Karin Hakl, schön und unterbezahlt

Mag. Karin Hakl, ÖVP-Abgeordnete, meint: „Ich bin eine kluge und hübsche Frau. Es gibt aus demokratiepolitischen Gründen so viele Argumente, warum Politiker aus meiner Sicht wesentlich mehr verdienen müssten. Unser Einkommen klingt netto immer so viel. Aber niemand kann sich vorstellen, was brutto übrig bleibt." (Richtig müsste es heißen: „was netto übrig bleibt").

Aus: Die Ganze Woche, 25.6.2008
kakanien - 1. Aug, 13:00

Schön und klug

Frau Hakl meinte mit "brutto" sicherlich, dass ihr Gehalt netto ziemlich brutto - italienisch für hässlich - ist. Damit trifft sie den Kern des Pudels, also die teuflische Wahrheit, um es mit Schiller zu sagen. Oder so.
Jedenfalls wird der Wahlkrampf sicher lustig!

hschmidy - 5. Aug, 22:26

Spät, aber doch


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