Nur Grüne wollen alkfreie Drinks
Nur Grüne fanden billige Getränke wichtig
Gemeinderat gegen alkoholfreie Jugenddrinks
„Leider fanden gestern nur die GRÜNEN einen alkoholfreien Jugenddrink in Innsbrucks Lokalen wichtig“ ist Gemeinderat Gebi Mair enttäuscht. Er hatte beantragt, dass die Stadt Innsbruck ein einheitliches alkoholfreies und billiges Jugendgetränk in Innsbrucks Lokalen organisieren soll, nach dem Vorbild Feldkirchs. In den gestrigen Abstimmung im Gemeinderat fanden nur die GRÜNEN diese Maßnahme dringlich, alle anderen Parteien stimmten dagegen.
„Das zeigt sehr deutlich, dass es den anderen Parteien nicht um Lösungen des Alkoholproblems gibt. Sie wollen nur auf Jugendliche draufhauen, Jugendliche vertreiben. Aber leistbare Alternativen zum Alkohol wollen die anderen Parteien wohl nicht schaffen“ ist Mair enttäuscht.
Immerhin ein Gutes habe die Ablehnung des GRÜNEN Vorschlages, auch wenn für die Jugendlichen in Innsbruck deshalb demnächst kein leistbarer Jugenddrink zur Verfügung steht: „Niemand braucht sich mehr über Jugendliche aufregen, die auf der Straße trinken. Weil dafür sorgen, dass es in den Lokalen leistbar ist wollte die Mehrheit gestern auch nicht. Daran werden wir die anderen Parteien zu gegebener Zeit erinnern.“ Für die GRÜNEN habe sich gestern sehr deutlich gezeigt, wer auf der Seite der Jugendlichen stehe und wer nicht, schließt Mair.
Die GRÜNEN fordern stets das Recht auf öffentlichen Raum für junge Menschen ein. In der vergangenen Woche hatten sie 10 Vorschläge präsentiert, die Konflikte in Innsbruck entschärfen sollten. Damit wollen die GRÜNEN auch gegen die autoritäre Vertreibungspolitik rechter Saubermänner in Innsbruck ankämpfen.
Jugenddrink Splash Feldkirch:
http://www.feldkirch.at/rathaus/netzwerk/jugend/menu_splash-drink
Gemeinderat gegen alkoholfreie Jugenddrinks
„Leider fanden gestern nur die GRÜNEN einen alkoholfreien Jugenddrink in Innsbrucks Lokalen wichtig“ ist Gemeinderat Gebi Mair enttäuscht. Er hatte beantragt, dass die Stadt Innsbruck ein einheitliches alkoholfreies und billiges Jugendgetränk in Innsbrucks Lokalen organisieren soll, nach dem Vorbild Feldkirchs. In den gestrigen Abstimmung im Gemeinderat fanden nur die GRÜNEN diese Maßnahme dringlich, alle anderen Parteien stimmten dagegen.
„Das zeigt sehr deutlich, dass es den anderen Parteien nicht um Lösungen des Alkoholproblems gibt. Sie wollen nur auf Jugendliche draufhauen, Jugendliche vertreiben. Aber leistbare Alternativen zum Alkohol wollen die anderen Parteien wohl nicht schaffen“ ist Mair enttäuscht.
Immerhin ein Gutes habe die Ablehnung des GRÜNEN Vorschlages, auch wenn für die Jugendlichen in Innsbruck deshalb demnächst kein leistbarer Jugenddrink zur Verfügung steht: „Niemand braucht sich mehr über Jugendliche aufregen, die auf der Straße trinken. Weil dafür sorgen, dass es in den Lokalen leistbar ist wollte die Mehrheit gestern auch nicht. Daran werden wir die anderen Parteien zu gegebener Zeit erinnern.“ Für die GRÜNEN habe sich gestern sehr deutlich gezeigt, wer auf der Seite der Jugendlichen stehe und wer nicht, schließt Mair.
Die GRÜNEN fordern stets das Recht auf öffentlichen Raum für junge Menschen ein. In der vergangenen Woche hatten sie 10 Vorschläge präsentiert, die Konflikte in Innsbruck entschärfen sollten. Damit wollen die GRÜNEN auch gegen die autoritäre Vertreibungspolitik rechter Saubermänner in Innsbruck ankämpfen.
Jugenddrink Splash Feldkirch:
http://www.feldkirch.at/rathaus/netzwerk/jugend/menu_splash-drink
gebi - 13. Jul, 09:38