Montag, 23. April 2007

Treffen Grüne Andersrum

Herzliche Einladung zum nächsten Treffen von Grüne Andersrum Tirol:

Donnerstag, 26.4.2007
19.00 Uhr
Grünes Büro Museumstraße 11
6020 Innsbruck

Alle Interessierten sind willkommen...

Freitag, 20. April 2007

Nicht nur, dass es was kostet...

Der Grüne Gemeinderat Gebi Mair in der Toilettenanlage am Landestheatervorplatz in Innsbruck, 2007
Gebi Mair vor dem Schranken im Klo am Landestheatervorplatz.

Nicht nur, dass das städtische Klo am Landestheatervorplatz (unter Pavillon) 50 Cent kostet, die Anlage ist auch noch so gebaut, dass man mit einem Kinderwagen niemals durchkommt. Sehr klug für eine Anlage gleich neben dem Spielplatz im Hofgarten...

Montag, 16. April 2007

Wer kämpft in Innsbruck gegen Bestechung?

Vernachlässigte Korruptionsprävention kann fatale Folgen haben

Reader zur Pressekonferenz
mit
Gemeinderat Gebi Mair

Innsbruck, 12.4.2007


Korruptionsprävention dient dem Schutz der BürgerInnen und insbesondere auch dem Schutz der vielen korrekt arbeitenden MitarbeiterInnen der Stadt und ihrer Betriebe. Uns GRÜNEN geht es um die Sensibilisierung für das Thema und nicht um die Beschuldigung einzelner Bediensteter oder Bereiche. Korruptionsprävention ist kein Pauschalverdacht sondern eine Schutzmaßnahme für alle, auch vor falscher Verdächtigung.


Definition von Korruption

Korruption hat viele verschiedene Gesichter, verschiedene Größenordnungen und Ausformungen. Nicht immer müssen Milliardenbeträge im Spiel sein, von der Dimension, dass sich ein Eurofighter-Untersuchungsausschuss damit beschäftigen muss. Zumeist tritt Korruption jedoch im Zusammenhang mit der öffentlichen Verwaltung auf.

- Schmiergeld: meist kleinere Beträge werden an untergeordnete BehördenmitarbeiterInnen überreicht, um eine Leistung zu erhalten, auf die man keinen Anspruch hat
- Gelegenheitskorruption: spontaner Willensentschluss aus aktuellem Anlass, z.B. der 50-Euro-Schein des soeben geblitzten Verkehrssünders für den Polizisten
- Bestechung bzw. Bestechlichkeit in der öffentlichen Verwaltung: VerwaltungsmitarbeiterInnen erhalten, abgesehen von kleineren Gaben vorab („Anfüttern“) vor oder nach Zuschlag und Auftragsabwicklung eine vorher vereinbarte „Vergütung“ für ihre Gefälligkeiten, z.B. wettbewerbswidrige Ausschaltung der Konkurrenz, manipulierte Ausschreibungsbedingungen etc.
- Genehmigungskorruption zur Erlangung gesetzlich nicht gerechtfertigter behördlicher Genehmigungen, z.B. Nachtlokallizenzen, Baugenehmigungen etc.
- Kriminelle Netzwerke: Korruptionshandlungen auf Grundlage längerfristig angelegter Kartelle und gewachsener Beziehungen, z.B. im Baugeschäft oder Finanzamtskandel, wo gesamte Einheiten korrupt wurden
- Käuflichkeit politischer Entscheidungen: der in Gesetz gegossene Missbrauch einer politischen Machtposition für private Interessen

Die völlige Verhinderung von Korruption ist eine Illusion. Es wird immer schwarze Schafe geben. Die Frage ist jedoch, wie eine städtische Verwaltung als System auf Korruptionsgefahr reagiert. Insbesondere auch im Interesse der Reputation der öffentlichen Verwaltung und all jener öffentlich Bediensteten, die korrekt arbeiten.


Welche Korruptionsprävention gibt es in Innsbruck?

Das Innsbrucker Vertragsbedienstetengesetz sieht, wie viele Gesetze, eine eindeutige Regelung vor. Diese Regelung wirkt generalpräventiv, aber nicht gezielt präventiv.

Innsbrucker Vertragsbedienstetengesetz

§ 12
Verbot der Geschenkannahme

(3) Dem Vertragsbediensteten ist es untersagt, bei der
Besorgung seiner dienstlichen Aufgaben oder im Zusammenhang damit
für sich oder einen Dritten ein Geschenk, einen anderen
Vermögensvorteil oder sonstige Vorteile zu fordern, anzunehmen
oder sich versprechen zu lassen.
(2) Ortsübliche oder landesübliche Aufmerksamkeiten von
geringem Wert gelten nicht als Geschenke im Sinne des Abs. 1.
(3) Der Vertragsbedienstete darf Ehrengeschenke annehmen. Er
hat den Dienstgeber hievon in Kenntnis zu setzen. Untersagt der
Dienstgeber innerhalb eines Monats die Annahme, so ist das
Ehrengeschenk zurückzugeben.



Gerichtlich verfolgte Straftatbestände sind
- § 302 StGB Missbrauch der Amtsgewalt
- § 304 StGB Geschenkannahme durch Beamte
- § 305 StGB Geschenkannahme durch leitende Angestellte eines öffentlichen Unternehmens
- § 306a StGB Geschenkannahme durch Mitarbeiter und sachverständige Berater
- § 307 StGB Bestechung
- § 308 StGB Verbotene Intervention
- § 310 StGB Verletzung des Amtsgeheimnisses
- § 311 StGB Falsche Beurkundung und Beglaubigung im Amt
- § 313 StGB Strafbare Handlungen unter Ausnützung einer Amtsstellung
- §§ 133 iVm 313 StGB Veruntreuung
- §§ 144 iVm 313 StGB Erpressung
- §§ 146 iVm 313 StGB Betrug
- §§ 148a iVM 313 StGB Betrügerischer Datenverarbeitungsmissbrauch
- §§ 153 iVm 313 StGB Untreue
- §§ 153a iVm 313 StGB Geschenkannahme durch Machthaber
- §§ 153b iVm 313 StGB Förderungsmissbrauch
- §§ 223 iVm 313 StGB Urkundenfälschung
- zu beachten ist weiters die Relevanz strafrechtlicher Nebengesetze des Wirtschaftsrechts


Gerichtlich verfolgt wird die passive Bestechung, also die Entgegennahme von Geld beziehungsweise Geschenken ebenso wie das Fordern von Geschenken. Bei Geschenkannahme für eine pflichtwidrige Vornahme eines Amtsgeschäftes besteht eine höhere Strafdrohung. Wird für eine pflichtgemäße Vornahme lediglich ein geringer Vorteil angenommen, entfällt die Strafbarkeit, es sei denn, die Tat wurde gewerbsmäßig vorgenommen. Auch Geschenkgeber selbst machen sich der Bestechung schuldig.

Die Tätigkeit der Kontrollabteilung als nachkontrollierende Behörde wirkt bis zu einem gewissen Grad auch präventiv. Gefahrenpotential auch in Bezug auf potentielle Korruption ergibt sich gerade auch bei der Kontrollabteilung mit der Implementierung der E-Mail Policy, von der auch die MitarbeiterInnen der Kontrollabteilung erfasst sind. So kann deren Arbeit leichter nachvollzogen und Korruption besser verschleiert werden.

In den Ämtern der Stadt Innsbruck gibt es einen jährlichen Revisionsbericht an den Magistratsdirektor. Dieser wurde zuletzt durch eine Schematisierung zumindest ansatzweise verbessert. In den Schlüsselpositionen wurde in Innsbruck das 4-Augen-Prinzip eingeführt. Das erwischt jedoch die großen Fälle nicht. Die Beobachtungen der Kollegenschaft über einzelne Beamte sind immer besonders wichtig, es ist im Magistrat jedoch auch schon vorgekommen, dass ganze Einheiten korrupt wurden. Das Bundesvergaberecht hat zu einer Erhöhung der Transparenz geführt, viele Bereiche (siehe Verkauf Liegenschaft Bruneckerstraße 1) sind aber vom Bundesvergaberecht nicht betroffen.



Welche Korruptionsprävention gibt es in Innsbruck nicht?

Der Magistrat der Stadt Wien hat 2002 nach einigen bekannt gewordenen Korruptionsfällen die Wichtigkeit des Themas erkannt. Wien hat das umfassende und später preisgekrönte „Projekt Antikorruption“ ins Leben gerufen. Informationen darüber gibt es auf der Website http://www.antikorruption.wien.at oder auf der Seite des Wiener Antikorruptionstelefons http://www.antikorruptionstelefon.wien.at – Empirische Studien im Magistrat über das Bewusstsein gegenüber Korruption wurden durchgeführt und ein Bericht einer Arbeitsgruppe mit deren Ergebnissen und weiteren Vorschlägen für Maßnahmen vorgelegt. Die Verwaltungsakademie übernahm die Sensibilisierung der MitarbeiterInnen in Schulungen, Plakate wurden affichiert und das Wiener Handbuch zur Korruptionsprävention gedruckt und verteilt. In öffentlichen Statusberichten sind die Maßnahmen und aufgedeckten Korruptionsfälle nachlesbar. Diese Maßnahmen, wie sie in Wien geschaffen wurden, fehlen in Innsbruck.

Im Stadtmagistrat Innsbruck gibt es derzeit kein Schulungsprogramm zur Korruptionsprävention, obwohl die Kontrollabteilung die Unterlagen aus dem Ausschuss des Städtebundes immer an den Magistratsdirektor weiterleitet.

Im Stadtmagistrat Innsbruck wurde auch keine substanzielle Risikoanalyse erstellt, die sensible oder riskante Verwaltungsbereiche nach Merkmalen wie starkem finanziellem Background, Aufgabenkonzentration auf einzelne Bedienstete, lange Dauer der Entscheidungsprozesse, Kostenintensität der Projekte, Schnittstellen zwischen öffentlichen Finanzen und privatem Bereich etc. definiert.

Im Stadtmagistrat Innsbruck gibt es kein Rotationssystem in besonders anfälligen Bereichen. Der deutsche Städte- und Gemeindebund hat das die Personalrotation als besonders effektiv gegen verkrustete Personalstrukturen erkannt und ist der Ansicht, dass durch sie ein korruptionsförderndes Naheverhältnis verhindert werden kann.

Transparenzsteigernde Maßnahmen hätten in Innsbruck in vielen Bereichen der Verwaltung noch Potential. Überhaupt gibt es in Innsbruck keine eigene Dienststelle, die sich mit der Korruptionsprävention befasst.

Der deutsche Städte- und Gemeindebund schlägt überhaupt vor, eine zentrale Vergabestelle zu schaffen und so das operative vom strategischen Geschäft zu trennen. Zudem sollten Planung und Ausführung von Investitionen immer auf verschiedene Stellen verteilt sein.

Die Schaffung eines Korruptionsregisters („Black List“) wird von der europäischen Ebene abwärts in der Korruptionsprävention überall diskutiert und als wichtige Maßnahme erachtet.

Freitag, 13. April 2007

Darabos will Platters Wohnungs-Verteuerungsgesetz nicht ändern

Verteidigungsminister Norbert Darabos hat auf meinen Brief geantwortet, in dem ich verlangt habe, Kasernengründe den Gemeinden billiger anzubieren. Seine Antwort ist einigermaßen mittelmäßig unengagiert.

MAG. NORBERT DARABOS
BUNDESMINISTER FÜR LANDESVERTEIDIGUNG

Herrn
Gemeinderat Gebi Mair
Die Innsbrucker Grünen
Rathaus, 1. Stock
Maria Theresien Straße 18
6020 Innsbruck

30. März 2007
GZ S90323/180-KBMJ2007



Sehr geehrter Herr Gemeinderat !

Vorweg darf ich mich herzlich für Ihr Schreiben, betreffend Ihres Engagements für den sozialen Wohnbau in INNSBRUCK, mit Querverweis auf die Vorgänge in SALZBURG, bedanken. Einleitend möchte ich festhalten, dass mir soziale Lösungen immer ein persönli-ches Anliegen sind. Ich habe Ihr Schreiben zum Anlass genommen, um mich persönlich ge-nauestens über die Sachlage informieren zu lassen. Ich habe auch den Auftrag erteilt, dass der vorliegende Sachverhalt nochmals genauestens durch Experten meines Ressorts beurteilt wird.


Nach Befassung der Fachabteilungen darf ich Sie darüber informieren, dass der Themen-kreis der „Daseinsfürsorge" im Bereich der sozial adäquaten Wohnversorgung berücksichtigt wird.
Es ist mir wichtig darauf hinzuweisen, dass die Strategische Immobilien Verwertungs-, Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft (SIVBEG) eine bestmögliche Verwertung durchfüh-ren muss, wobei eine gute Gesprächsbasis mit den betroffen Gemeinden und Regionen wichtig ist.


Die Bedürfnisse des sozialen Wohnbaues sind nicht unmaßgeblich von den Regelungen der Wohnbauförderung der jeweiligen Bundesländer nach den geltenden Bestimmungen und Förderauflagen abhängig, wobei auch die zukünftige Bebauungsmöglichkeit des Areals zu betrachten ist.


Bezüglich der in Ihrem Schreiben angeregten Änderung des SIVBEG- Ermächtigungsgeset-zes (BGBL I Nr. 92/2005) darf ich Sie informieren, dass im § 2 Abs. 1 Ziffer 3 die Öffent-lichkeitsarbeit mit Standortgemeinden und Regionen über Projektpläne und Möglichkeiten der Konversion (Nutzbarmachung für zivile Zwecke) ausdrücklich angeführt ist und die Vertreter der SIVBEG im Zuge von Verwertungen mit den betroffenen Gemeinden zum Abgleich der öffentlichen Absichten regelmäßig in Kontakt treten, um einen Interessens-abgleich herbeizuführen.

Derzeit ist die SIVBEG noch nicht mit der Verwertung der gegenständlichen Teilfläche der EUGEN-Kaserne in INNSBRUCK beauftragt, jedoch werden die Vertreter meines Hauses die Geschäftsführer der SIVBEG entsprechend über Ihr Ersuchen informieren.

Ich hoffe ich konnte Ihnen mit den Ausührungen die Absichten meines Ressorts darlegen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Norbert Darabos



Ich bleibe dabei: Die Marktbestimmung muss weg und die Gemeinden müssen die Gründe billiger angeboten bekommen um leistbaren Wohnraum zu schaffen. Schade, dass Darabos dafür das Platter-Gesetz nicht ändern will....

Gemeinderat Gebi Mair (Grüne) vor der Eugenkaserne in Innsbruck, 2007
Gebi Mair vor einem Teil der Innsbrucker Eugenkaserne.

Donnerstag, 12. April 2007

Der Klo-Blog

Hiermit starte ich eine neue Kategorie im Blog, und sie nennt sich: Der Klo-Blog. Wenig überraschend beschäftigt sie sich mit Klos und ihrem Zustand.

Allgemein wird öffentlichen Toiletten zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, dienen sie doch eigentlich der Bedürfnisbefriedigung im öffentlichen Raum jeder Art, und das verdient schon ein bisschen Aufmerksamkeit. Naja, mal sehen was draus wird.

Heute jedenfalls
Das öffentliche Klo am Landestheatervorplatz in Innsbruck,

In einer Anfragebeantwortung im Gemeinderat hatte Vizebürgermeister Eugen Sprenger erklärt, die öffentlichen Toiletten in Innsbruck seien gratis, mit Ausnahme der Anlage im Stadtpark. Und was höre ich heute? Im Klo am Landestheatervorplatz, immerhin auch ein städtisches Klo werden fleißig 50 Cent kassiert. Kommissarin Klothilde macht sich auf den Weg und berichtet, sobald es Neues gibt...

Dienstag, 10. April 2007

Grüne Andersrum Treffen

Donnerstag, 26.4.07
19.00 Uhr
Grünes Büro Museumstraße 11
6020 Innsbruck

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Noch viel mehr Termine finden sich unter http://tirol.gruene.at/newsletter

Montag, 9. April 2007

Sieglanger-Anbindung an Stadt kostet wenig und bringt viel

Der Grüne Gemeinderat Gebi Mair am Sieglangersteg Innsbruck 2007

PRESSEAUSSENDUNG
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
Innsbruck, Ostermontag 9.4.2007



Abgang vom Sieglangersteg kostet wenig und bringt viel
GRÜNE wollen bessere Anbindung von Sieglanger an Innenstadt


„Ein Aufgang für FußgängerInnen und RadfahrerInnen zum Sieglangersteg kostet wenig und bringt viel“ ist der GRÜNE Gemeinderat Gebi Mair überzeugt. Derzeit gibt es vom südlichen Innufer keinen Aufgang zum Sieglangersteg. Die GRÜNEN
verlangen nun, die Gelegenheit beim Schopf zu packen: Die Generalsanierung der Brücke steht an, da könnte man nun auch endlich einen Abgang zum südlichen Innufer schaffen.

„Für SpaziergängerInnen ist eine Verbindung zum Sieglangersteg sehr attraktiv. Auf der südlichen Innseite ist man derzeit zwischen Inn und Autobahn eingeklemmt. Möglichkeiten, den Inn zu überqueren gibt es nur bei der Karwendelbrücke und dann das nächste Mal in Kranebitten.“ Für SpaziergängerInnen sei dies eine immense Attraktivierung der Südseite des Inns ist sich Mair sicher.

„Und für die BewohnerInnen des Sieglangers ist der Abgang nicht nur attraktiv sondern längst überfällig. Die Anbindung des Sieglangers zu Fuß in die Innenstadt muss ja schon beinahe als kriminell bezeichnet werden. Ein Abgang vom Sieglangersteg führt dazu, dass man sich die Straßenüber- und Autobahnunterquerungern, denen man derzeit ausgesetzt ist, sparen kann.“ Einfacher als entlang des Inns könne man zu Fuß oder per Rad nicht in die Stadt kommen, ist Mair überzeugt. „Was fehlt sind lediglich 8 Meter Treppe. Und daran wird es wohl hoffentlich nicht scheitern.“


Nebeneinander wohnen, miteinander leben

10. April 2007 (Di), 20.00:

NEBENEINANDER – wohnen – MITEINANDER - leben
PARTIZIPATIVE EINZUGSBEGLEITUNG FÜR WOHNANLAGEN

Impulsreferat – Diskussion

TREWI (Treffpunkt Wilten) Michael-Gaismair-Str. 7, Innsbruck

Neue Richtlinien zur Wohnungsvergabe werden in Innsbruck diskutiert. Unter anderem, um vermeintliche und tatsächliche Probleme im Zusammenleben von BewohnerInnen verschiedener Kulturen zu „lösen“.

Neue Wege bei der Besiedelung von Wohnanlagen werden in Bregenz beschritten: Unter dem Titel „Rheinstraße Süd – unser gemeinsamer Lebensraum“ sollen durch professionelle Begleitung der künftigen BewohnerInnen beim Neubezug der Wohnanlage mit 62 Wohnungen gemeinschaftliche Aspekte gestärkt und das einvernehmliche Zusammenwohnen von Einheimischen und MigrantInnen gefördert werden.

Johanna Neußl, Projektleiterin in Bregenz im Auftrag des Instituts für Sozialdienste, Siedlungsarbeit (IfS) wird das Projekt „Rheinstraße Süd“ vorstellen, im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

Stadträtin Uschi Schwarzl
Gemeinderat Gebi Mair

Sonntag, 8. April 2007

Grüne Kampagne zu Tempo 100 startet

Viel wurde diskutiert über Tempo 100 auf der Autobahn. Das Umwelt-Argument ist ein Argument, warum es sinnvoll sein kann, langsamer zu fahren. Mir persönlich mindestens genauso wichtig ist es, Rasen auf der Straße als Macho-Verhalten zu analysieren und zu diskurtieren, welche Folgen diese Analyse haben könnte. In der Diskussion habe ich auch schon gehört, Straßenverkehr sei das moderne Menschenopfer. Nicht meine Perspektive, aber auch spannend.

Hier jedenfalls die neue Kampagne der Tiroler Grünen zum Tempo 100 auf der Autobahn mit Fotos und auch Sticker zum bestellen:

http://tirol.gruene.at/tempo_100/

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