Samstag, 7. April 2007

Ist Sex subversiv?

Zum Lesen über Ostern - Grundrisse:

Linke Theorien der sexuellen Befreiung und Gender-Dekonstruktion

Teil 1: Von der Oktoberrevolution zur Kritischen Theorie

http://www.grundrisse.net/grundrisse20/paul_pop.htm

Mittwoch, 4. April 2007

Kommando vor-zurück

ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon ist heute in der Zeit im Bild dafür eingetreten, eine eingetragene PartnerInnenschaft als Notariatsakt für Lesben und Schwule und auch für Heterosexuelle zu ermöglichen. Abgesehen davon, dass es sich um eine perfide Maßnahme kostet, weil ein Notariatsakt nicht nur Geld kostet und hinter verschlossenen Türen stattfindet, sondern auch keine Wirkung auf die von Landesgesetzen geregelten Bereiche hat - wurde Missethon gleich darauf vom ÖVP-Nationalratsabgeordneten Werner Amon zurückgepfiffen. Eine Eingetragene PartnerInnschaft auch für Hetereosexuelle gefährde Ehe und Familie und werde deshalb von der ÖVP abgelehnt.

Einspruch euer Ehren! Eine Eingetragene PartnerInnenschaft gefährdet vielleicht das überkommene Institut der Ehe, die Familien wird das noch stärken, wenn Menschen nicht mehr in einer rechtlichen Beziehung heillos verfangen sind...

Österreich ist nicht Schweden

Presseaussendung von Ulrike Lunacek:

Pröll soll Nachhilfe bei schwulem schwedischen Umweltminister nehmen

Laut einem Interview in den Salzburger Nachrichten kann sich Minister Pröll einen Notariatsakt zur Absicherung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften vorstellen. "Solch eine Regelung mit Eintragung beim Notar würde die rechtliche
Behandlung von Lesben und Schwulen als Menschen zweiter Klasse durch die Republik Österreich festschreiben", kritisiert Ulrike Lunacek, offen lesbische Abgeordnete der Grünen.

Diese "Schein-Lösung mit Notariatsakt" stößt sowohl bei den Grünen als auch den Organisationen der Zivilgesellschaft auf heftigen Widerstand.

"Wir haben es satt, als Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden. Wenn heterosexuelle Paare am Standesamt heiraten können, warum sollen Lesben und Schwule zur Registrierung ihrer Partnerschaft , etwa des Zivilpakts "Zip", zum Notar geschickt werden?" fordert Lunacek Gleichberechtigung.

"Minister Pröll bleibt, ganz nach Wunsch der ÖVP-Führung, weiterhin auf Retro-Kurs. Dabei könnte er Nachhilfe bei seinem konservativen schwedischen Umweltministerkollegen nehmen, der mit seinem Mann und den drei Kindern in der in Schweden seit langem vorgesehenen eingetragenen Partnerschaft lebt. Andreas
Carl Gren könnte Minister Pröll sicherlich die Lebensrealitäten des 21. Jahrhunderts näher bringen", meint Lunacek abschließend.

http://www.gruene.at

Montag, 2. April 2007

Van Staas konzentrierter Unsinn

In der NEUEN hat Landeshauptmann Herwig Van Staa erklärt, Homo-Paare sollten keine Kinder aufziehen dürfen. Alleinerziehende Mütter, das sei für den GRÖLHAZ (größter Landeshauptmann aller Zeiten) in Ordnung, aber zwei Mütter, da graust es ihn offenbar...

Die NEUE, 1.4.2007 (S. 2-3)
http://www.dieneue.at/epaper/epaper.htm?ausgabe=2007-04-01

Auch hier zu Lesen: "Van Staa: Homo-Paare sollen kinderlos bleiben"
http://www.tirol.com/politik/innsbruck/59396/index.do


Eine (alleinerziehende) Mutter für ein Kind ist offenbar okay. Zwei (gemeinsam erziehende) Mütter für ein Kind sind für Van Staa aber offensichtlich undenkbar. So viel Unsinn in so wenigen Zeilen zu konzentrieren ist eine reife Leistung des Landeshauptmannes.

Dabei sind lesbische und schwule Paare mit Kindern auch jetzt schon eine Tatsache. Oft stammen die Kinder aus einer früheren heterosexuellen Beziehung. Deshalb ist die so genannte Stiefkindadoption für uns Grüne ein besonders wichtiges Anliegen. Aber auch die Fremdkindadoption ist eine Selbstverständlichkeit, wenn Lesben und Schwule gleichwertige Menschen seien sollen.

Van Staa ist offensichtlich immer noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen. Van Staa ist nicht nur insgesamt ein Rechtsaußen der Politik, sondern sogar innerhalb der ÖVP am rechten Rand angesiedelt. Zum Glück läuft seine Zeit jedoch mit der Landtagswahl 2008 ab...

Dienstag, 27. März 2007

Bielowski, der Experte für eh alles

Michael Bielowski wurde im Gemeinderat vergangene Woche von Für Innsbruck und der ÖVP zum Experten für eh alles erklärt. Ich hatte kritisiert, dass Bielowski in seiner Zeit als Vizebürgermeister in viele Aufsichtsräte der Stadt Innsbruck entsandt wurde und dort immer noch sitzt. Von der Koalition wurde erklärt, es handle sich bei Bielowski um einen Experten. Und wir Grüne hätten ja immer gefordert, dass nicht PolitikerInnen sondern Fachleute in die Aufsichtsräte der städtischen Beteiligungen entsandt werden. Warum wir jetzt nicht zufrieden seien, sei völlig unverständlich. So schnell wird man vom Politiker zum Experten für eh alles...

SPÖ blinkt rechts

Die SPÖ will ÖVP und FPÖ in Tirol offenbar rechts überholen. Anders ist die Initiative von SP-Nationalrat Erwin Niederwieser zur Abschaffung der Menschenrechte nicht zu verstehen.

Das hat Niederwieser selbst dazu erklärt:

Mögen viele Gemeinden dem Beispiel von Volders folgen
Niederwieser erfreut über erste Unterstützung der Sicherheitspetition

16.03.2007

SPÖ-Nationalrat Erwin Niederwieser freut sich über eine erste Unterstützungserklärung für die am Mittwoch vorgestellte Petition an den Nationalrat „Für rasche und wirksame Maßnahmen gegen die Drogenszene und für die Sicherheit“ durch eine Gemeindevertretung. Die Petition geht auf eine Initiative des Thaurer Vizebürgermeisters Romed Giner zurück.

„Gestern hat der Gemeinderat von Volders die Petition mit den Stimmen aller Fraktionen einstimmig beschlossen. Das freut mich sehr, für mich handelt es sich bei der Petition nämlich um eine überparteiliche Initiative, die abseits des Parteienstreits von möglichst allen Gruppen in der Bevölkerung getragen werden soll. Bis die Petition im Parlament eingebracht wird, hoffen wir, dass noch viele weitere Gemeinden dem Volderer Beispiel folgen werden,“ so Niederwieser abschließend.



Und hier der Text, über den sich die SPÖ freut und wie er vom Thaurer Gemeinderat (mit SP-Bürgermeister) nur wenige Tage nach dem Beschluss von Volders beschlossen worden ist:

*Petition an das Nationalratspräsidium der Republik Österreich und das Präsidium des Tiroler Landtages!
Ersuchen an den Landeshauptmann und die Landesregierung von Tirol, diese Petition politisch zu unterstützen.*

Mit Sorge nehmen wir als Nachbargemeinde von Innsbruck Entwicklungen mit nordafrikanischen Asylwerbern und Illegalen wahr. Hier hat sich offensichtlich eine Szene entwickelt, die immer wieder mit Drogen, Strassenraub und Messerstechereien in Verbindung gebracht wird. So wurde auch Jugendlichen aus unserem Dorf am Schulweg zu Innsbrucker Schulen, Drogen angeboten. Auch im Nachtleben scheinen diese Kriminellen eine nicht unbedeutende Rolle zu spielen. Wie der Polizeichef von Innsbruck (Tiroler Tageszeitung, Feber 07) und Oberstaatsanwalt Dr. Eckart Rainer
(Tiroler Tageszeitung, Feber 07) betonen, reichen offensichtlich die
bestehenden Gesetze zur Abschreckung nicht aus.

Als demokratische Verantwortungsträger der Gemeinde Thaur ersuchen wir Sie, nicht solange zuzuwarten, bis die Europäische Union irgendetwas macht, sondern beim Gesetzgeber Gesetze einzufordern, die der Polizei entsprechende Möglichkeiten bieten, dem Problem der kriminellen Zuwanderer Herr zu werden.

Uns ist klar, dass damit auch derzeit gültige 50 Jahre alte Menschenrechte betroffen sein können. Deren Anpassung ist angesichts globaler Veränderungen und des stark steigenden Missbrauchs von "Zuwanderern" (z.B. organisierte Kriminalität mit Strafunmündigen) möglicherweise notwendig. Nicht die Täter, sondern die hier lebende Bevölkerung sollte im Zentrum des Interesses stehen. Das Verfahren soll deshalb nicht nur für den Verdächtigen, sondern auch für den Staat (als Rechtsvertreter der Bevölkerung) fair sein.

Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass nicht zuletzt durch das
Verhalten dieser "kriminellen Szene" leider auch jene Zuwanderer in
Misskredit geraten, die berechtigt auf den Schutz durch die
Menschenrechte hoffen dürfen.

Deshalb, Herr Landeshauptmann/Landesregierung sprechen Sie mit den Verantwortlichen der Parteien und den Mitgliedern des Nationalrats, um hier Veränderungen zu erreichen. Wir zählen auf Sie!

der Gemeinderat von Thaur am 21. 03. 07


Die SPÖ für die Abschaffung der Menschenrechte - na bumm.

Montag, 26. März 2007

Grazer Grüne wählen lesbische Spitzenkandidatin

Die Grazer Grünen wählten an diesem Wochenende ihre KandidatInnen für die Gemeinderatswahl im Jänner 2008. Spitzenkandidatin ist mit Lisa Rücker zum ersten mal eine lesbische Kandidatin. Als Mutter von zwei Kindern ist sie auch das lebende Beispiel dafür, dass Lesben und Schwule de facto schon Kinder haben...

Auf einem Kampfplatz folgt übrigens mit Daniela Grabe eine weitere lesbische Kandidatin.

Gemeinsam mit Marco Schreuder aus Wien und Edith Schmied aus Linz habe ich Lisa Rücker am Sonntag in Graz besucht und ihr herzlich gratuliert...

Grazer Grüne wählten KandidatInnen:
http://graz.gruene.at/themen.php?tid=45746&kid=669&PHPSESSID=1e931b5fab7e3db863e5258b84b606a8

Lisa Rücker
http://graz.gruene.at/team/ruecker.php

Donnerstag, 22. März 2007

Das Grüne Pickerl gegen schlechtes Klo-Gewissen

Gemeinsam mit Sonja Pitscheider habe ich das Grüne Klopickerl vorgestellt, das Lokale kennzeichnet, in denen man gratis die Toilette benützen kann...

Die NEUE, 21.3.2007, Seite 11
http://www.dieneue.at/epaper/epaper.htm?ausgabe=2007-03-21

Die Grünen GemeinderätInnen Sonja Pitscheider und Gebi Mair präsentieren das Pickerl gegen schlechtes Klo-Gewissen.

Dazu gibt es auch eine Presseaussendung von uns:

Innsbruck, 20.3.2007


„Die kleinen Freundlichkeiten machen Gäste zufrieden“
GRÜNE setzen Initiative gegen schlechtes Klo-Gewissen


„Was ist das erste, das TouristInnen suchen wenn sie in einer Stadt ankommen?“ war die Frage der Innsbrucker GRÜNEN. „Und was muss passieren, damit man kein schlechtes Gewissen hat, wenn man zuallererst einfach einmal aufs Klo muss?“

Die Stadt Innsbruck hat mit 120 Gastronomiebetrieben in der Innsbrucker Innenstadt einen Vertrag abgeschlossen, dass PassantInnen dort gratis die Toilette benutzen können. „Das Problem ist, dass niemand davon weiß, und dass man immer ein schlechtes Gewissen hat, wenn man in der Stadt aufs Klo muss
aber nichts konsumieren will“ erklärt der Tourismussprecher der Innsbrucker GRÜNEN, Gemeinderat Gebi Mair. „Ich bin aber überzeugt, dass Gastronomiebetriebe hier mit Freundlichkeit und Service punkten könnten und für die Stadt insgesamt und auch für sich selbst mittelfristig Gewinn bringen.“

Die GRÜNEN haben nun Aufkleber entworfen, die Gastronomiebetriebe an den Türen anbringen können, und die signalisieren, dass hier nichts konsumiert werden muss, um eine Toilette zu besuchen. „Die Schwierigkeit war, ein neues Symbol im öffentlichen Raum einzuführen. Dieses Symbol soll auch erkannt werden, wenn man die Aufschrift nicht lesen kann“ erklärt die GRÜNE Gemeinderätin Sonja Pitscheider. „Wir haben ein Toiletten-Symbol mutiert und übergroße lächelnde Köpfe draufgesetzt. In Verbindung mit einem Vorrangsymbol und der Farbe Grün signalisiert es, dass man hier gratis die Toilette besuchen kann. Die Aufschrift ‚Innsbruck’s friendly bars and restaurants’ signalisiert die Stoßrichtung dieser Initiative. Die Betriebe sollen die Aufkleber freiwillig anbringen, als Zeichen ihrer Gastfreundschaft.“

Die GRÜNEN nehmen nun Kontakt zu Tourismusverbänden und Gemeinden auf, um die Idee breit zu vermarkten. „Was uns so fasziniert an der Idee ist, dass sie für TouristInnen wie für Einheimische gleichermaßen interessant ist“, erklärt Gebi Mair. „Gerade kleine Initiativen wie diese machen Gäste zufrieden und schaffen für Gäste wie Einheimische ein besseres Klima. Hier liegt noch viel Potential mit mindestens ebenso viel Wirkung wie es so manches Großprojekt hat.“

Mittwoch, 21. März 2007

Endlich aus für diskriminierende Wohnungs-Quoten

Die Tiroler Tageszeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 21.3.2007 vom "Aus für Wohnungs-Quoten in Innsbruck".

http://www.tirol.com/politik/innsbruck/58652/index.do

Das ist natürlich nur ein Teil der Information. Ein Versuch, die Darstellung zu komplettieren: Die EU-Richtlinie 2003/109 EG über die Gleichstellung von langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen sieht vor, dass Menschen, die sich mehr als 5 Jahre in einem Land aufhalten, beim Zugang zu sozialen Leistungen gleich behandelt werden müssen. Das heißt, dass auch BürgerInnen von außerhalb der EU gleichen Zugang zu städtischen Wohnungen erhalten müssen, wenn sie 5 Jahre legal in Österreich sind. Seit Jänner 2006 sollte diese Richtlinie in nationales Recht umgesetzt sein. Innsbruck ist dabei seit mehr als einem Jahr säumig. Die EU-Richtlinie ist deshalb derzeit direkt anwendbar, und jedeR kann sich auf sie berufen und gleichen Zugang zu städtischen Wohnungen einklagen wie er österreichischen StaatsbürgerInnen zusteht.

Die konservativen Parteien sahen da natürlich den Untergang des Abendlandes heraufdräuen. Da würden ja nur noch AusländerInnen Wohnungen bekommen (weil sie schlechter verdienen), und ÖsterreicherInnen hätten gar keine Chance mehr und es würden Ghettos entstehen und es dauere nicht lang und Innsbruck sei Frankreich. Also gut, das ist jetzt ein bisschen übertrieben, aber wirklich nur ein bisschen.

Die SPÖ unterschied sich nur wenig von den anderen Parteien. Quoten müssten her, hieß es von Stadträtin Marie-Luise Pokorny-Reitter. Höchstens 20% AusländerInnen pro Haus, sonst wäre der soziale Friede gestört. Und dann kam der Hammer. Die Menschen würden nicht unterscheiden, ob jemand schon die österreichische StaatsbürgerInnenschaft hat oder nicht, sie würden anhand des Aussehens und des Namens entscheiden. Daraufhin der SP-Vorschlag: Die Quote sollte sich auch am Namen entscheiden. Wer also einen ausländischen Namen hat, sollte unter die AusländerInnen-Quote fallen, StaatsbürgerInnenschaft hin oder her. Als ich auf die absurde Diskriminierung durch diesen Vorschlag hinwies, beschied mir SP-Klubobmann Arno Grünbacher, ich solle nicht immer die Antidiskriminierungskeule ziehen, das sei typische Grüne Methode.

Der Wohnungsausschuss forderte daraufhin Pokorny-Reitter auf, sie solle doch einen Vorschlag machen, wie sie sich eine rechtskonforme Lösung vorstelle. Darüber war sie wenig erfreut. Die SPÖ wollte Quoten, aber wollte es nicht öffentlich sagen.

In der Zwischenzeit gab Stadtätin Pokorny-Reitter eine juristische Studie in Auftrag, die prüfen sollte, ob Quoten zulässig seien. Das Ergebnis liegt seit gestern dem Wohnungsausschuss vor und führte zu obigem Zeitungsartikel.

Nun ist endlich klar, dass nicht nur die Grünen Quoten für diskriminierend halten, sondern auch die EU-Kommission, und dass Quoten damit endlich vom Tisch sind. Die Studienautorin ging aber noch einen Schritt weiter und machte Vorschläge, welche Maßnahmen anstelle von Quoten gesetzt werden könnten. Da ist von Einzugsbegleitung die Rede, von mehrsprachigen Hausordnungen, von niederschwelligem Lernangebot für Migrantinnen im Park, von interkulturellen MediatorInnen und noch von vielem mehr. Der SPÖ waren die Vorschläge sichtlich unrecht, und auch Liberalen-Gemeinderat Christian Kogler wollte lieber ausprobieren, ob der Europäische Gerichtshof eine Quotenregelung wirklich aushebeln würde als diskriminierungsfreien Zugang zu schaffen. Fakt ist: Das SP-Liebkind der diskriminierenden Quoten ist gestorben, jetzt kann daran gegangen werden, integrative Maßnahmen umzusetzen.

Wir Grüne beginnen gleich mit einer Veranstaltung dazu:

Nebeneinander wohnen - miteinander leben
Partizipative Einzugsbegleitung

Vortrag mit Johanna Neussl
10.4.2007, 19.30 Uhr
Treffpunkt Wilten
Michael-Gaismair-Str. 7
6020 Innsbruck

Montag, 19. März 2007

Finnland hat auch weiterhin einen schwulen grünen Parlamentarier

Die Parlamentswahlen in Finnland sind vorbei, und die Grünen konnten sich von 8,0% auf 8,5% steigern, und damit ist auch der Verbleib von Oras Tynkkynen, dem jüngsten und offen schwulen Abgeordneten in der Eduskunta, dem finnischen Parlament gesichert.

Wer Finnisch kann hat viel Freude mit seiner Homepage, wer Englisch kann immerhin ein bisschen:

Oras Tynkkynen:
http://www.oras.net/

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

vielen dank für deine...
vielen dank für deine e-mail, habe den herrn böschel...
passwort - 27. Aug, 10:30
hi
blogspot ist viel intuitiver und bietet viel mehr features....
gebi - 26. Aug, 12:41
warum
hast Du die Plattform gewechsel? Welche Vorteile hat...
wome - 17. Aug, 23:16
haha
und wie schauts aus??? hab ne mail gesendet, hoff es...
passwort - 15. Aug, 00:39
Ich bin übersiedelt
Ich bin von der Twoday-Plattform mit meinem Blog auf...
gebi - 12. Aug, 15:02

RSS Box

Suche

 

Status

Online seit 6762 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 13. Dez, 13:28

Credits


Antifa
BFT
Bildung
Der Klo-Blog
Die FPÖ
Die Grünen
Die ÖVP
Die SPÖ
Europa
Gebi Mair in den Medien 2008
Georgien
Jugend
Korruption
Mali 2008
Moskau 2007
Rassismus
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren