Donnerstag, 30. August 2007

Nix wirds mit Gusis Studiengebühren-Modell

Gusis Studiengebührenmodell ("Schwitzen statt zahlen") wird wohl nichts. Inzwischen wurden alle Möglichkeiten, die Studiengebühren abzuarbeiten ausgeschieden, übrig bleibt nur mehr die Möglichkeit, Nachhilfe zu geben. Und das auch nur angeblich. SPÖ-Bildungsministerin Claudia Schmied will nämlich mit ÖVP-Wissenschaftsminister Johannes Hahn noch nicht darüber geredet haben. Er schon, aber das ist bei dieser Regierung auch schon egal.

Freitag, 24. August 2007

Fieberbrunn wird andersrum

Fieberbrunn wird andersrum. Am 15. September 2007. Lesund mit Ulrike Lunacek und Disco von Grüne Andersrum.

Fieberbrunn wird andersrum
am 15. September

Lesung mit Ulrike Lunacek
Disco von Grüne Andersrum
im Riverhouse Fieberbrunn
Eintritt frei

Weitere Infos:
http://www.gruene-fieberbrunn.at/

Mittwoch, 22. August 2007

Queerattack! meets FrauenLesbenDisco

Homosexuelle Initiative Tirol und Autonomes FrauenLesbenZentrum laden ein:

Queerattack! Die lesbisch-schwule Clubnacht Tirols
meets
FrauenLesbenDisco


am 8. September 2007
im Hafen Innsbruck
ab 22 Uhr

Ein Mal bezahlen, zwei Mal Dancefloor

http://www.queertirol.com
http://www.frauenlesbenzentrum.at

Montag, 20. August 2007

Einladung zur Exkursion ins Werkschulheim Felbertal/Salzburg

Eine Exkursion in das Werkschulheim Felbertal

am Samstag den 13. Oktober
von 7:30 bis ca. 19:30



Die Grüne Bildungswerkstatt Tirol und der Arbeitskreis Schule und Bildung der Tiroler Grünen laden alle Interessierten zur Exkursion ins Werkschulheim Felbertal ein.


Bildung, wie sie im Werkschulheim Felbertal vermittelt wird, ergibt sich aus der umfassenden und lebendigen Einheit der Bereiche Schule, Handwerk und Heimleben.

Diese Kombination von breiter Allgemeinbildung, handwerklicher Ausbildung und sozialem Lernen ermöglicht ein unverwechselbares Zusammenspiel von theoretischer, praktischer und menschlicher Bildung. Dadurch sollen die Schüler ein tieferes Verständnis für kulturelle, wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge unserer Gesellschaft erlangen.

Die Absolventen und Absolventinnen schließen ihre 9jährige Ausbildung mit einer Lehrabschlussprüfung (Gesellenprüfung) und der AHS-Matura ab. Diese attraktive Doppelqualifikation berechtigt zu jedem Universitätsstudium und schafft die Voraussetzung für die Meisterprüfung.

Wir fahren mit einem Bus gemeinsam von Innsbruck los und erhalten vor Ort eine Führung vom Direktor der Schule, der uns den Versuch der Verbindung von Hand- und Kopfarbeit mit seinen Stärken und Schwächen erklären wird. Es gibt vor Ort auch genug Zeit für Fragen und Diskussionen.

Die Exkursion findet am 13.10.2007 statt. Abfahrt um 7.30 in Innsbruck, Zusteigen auf der Strecke nach Salzburg ist möglich. Rückkehr bis spätestens 19.30 nach Innsbruck.


Teilnahmebeitrag:

40 Euro für Mitglieder den Grünen Bildungswerkstatt Tirol
47 Euro für alle anderen

Anmeldeschluss 20. September 2007

Anmeldungen und Informationen: gruebi@tirolkultur.net

MindestteilnehmerInnenzahl: 10
HöchstteilnehmerInnenzahl: 15


Überweisung des TeilnehmerInnenbeitrags auf das Konto der Grünen Bildungswerkstatt Tirol, 4808911, BLZ 36000 Junge RLB. Reihung nach Eintreffen des TeilnehmerInnenbeitrags.

http://www.gruebi-tirol.at/
http://tirol.gruene.at

Samstag, 11. August 2007

Black Jackpot beim Casino

Seit dem Jahr 2000 wurden insgesamt mehr als 800.000 Euro aus Steuergeldern von der Stadt Innsbruck in einem Fonds gelegt, aus dem sich Stadt und Casino Innsbruck gemeinsam bedienen können.

Seit seiner Einrichtung im Jahr 2000 gab es nie einen Beschluss darüber, wer die Stadt in im Gremium vertreten soll, das die Mittel vergibt. Es gab auch nie einen Bericht darüber, was mit dem Geld passiert ist.

Die Bürgermeisterin behauptete in einer Anfragebeantwortung von uns Grünen, es habe niemals Rechenschaftsberichte gegeben. Im Büro der Bürgermeisterin verwies man uns auf den Tourismusverband, an den den größte Teil des Geldes aus dem Casino Werbefonds geht. Dort schickte man uns wieder zurück an die Stadt, und beim Casino war man zwar so freundlich, zu bestätigen dass Rudi Federspiel mehrmals jährlich berichten muss, wie er dieses Geld verwendet, wann beschlossen wurde dass das Geld an Federspiel geht und wie es zu verwenden ist, konnte man uns leider nicht mitteilen. Ob es vielleicht wegen des VP-Landtagsabgeordneten und FL-Gemeinderates Federspiel keine Berichte geben kann, was mit dem Geld passiert? Ein Schelm, wer Böses denkt...

Montag, 6. August 2007

Grüne Landesversammlung 29. September 2007

29.9.2007
ab 10 Uhr
VZ Komma Wörgl (5 Minuten vom Bahnhof)

Alle Infos zum Programm und zur Grünen Mitgliedschaft gibt es unter tirol@gruene.at. Für Kinderbetreuung ist bei der Landesversammlung gesorgt.

Freitag, 3. August 2007

Grünschnabel radelt mit altem Tourismus-Herren

Vor einigen Tagen hat der Tourismusmonitor Austria der Wirtschaftskammer veröffentlicht, dass bereits 9 von 10 TouristInnen in Österreich über 50 Jahre alt sind. Im Städtetourismus sei das Durchschnittsalter bereits 53 Jahre.

Ich habe das zum Anlass genommen, auf meinen Antrag für ein Konzept zum Jugendtourismus in Innsbruck hinzuweisen:

http://innsbruck.gruene.at/antraegeanfragen/artikel/lesen/17231/

Der Innsbrucker Hotelier Gustl Penz hat mich daraufhin einen Grünschnabel genannt und eingeladen, mir mit ihm gemeinsam ein Bild darüber zu machen, was in Innsbruck für junge TouristInnen getan wird. Die Einladung habe ich natürlich angenommen und ihm vorgeschlagen, mit dem Budget junger Menschen zu schauen, was uns Innsbruck so bietet. Nächste Woche werden wir diese Tour dann machen.

ÖVP-Gemeinderat Andreas Wanker, der auch Geschäftsführer einer Jugendherberge in Innsbruck ist, hat sich gegen meine Forderung einer zentrumsnahen Jugendherberge ausgesprochen. Kein Wunder, vom Geschäftsführer einer jener Jugendherbergen, die weit ab vom Schuss liegen.

In Wankers Jugendherberge gibt es Frühstück von 7-9, ab 22 Uhr ist Nachtruhe. Das ist genau die Form von Jugendherberge, wo Spaß verboten ist. Ich will aber ein Hostel, wo man Spaß haben darf.

Wanker weist auch darauf hin, dass sowieso viele Studierendenheime im Sommer Jugendherbergen wären. Ob es eine besonders gute Idee ist, Studierende im Sommer aus der Stadt zu vertreiben, indem man ihnen ihre Unterkünfte nimmt?

Donnerstag, 26. Juli 2007

Innsbruck teuerstes Pflaster für Studierende

Der Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2006 spricht eine deutliche Sprache: Innsbruck ist für Studierende wieder einmal das teuerste Wohn-Pflaster Österreichs. Im Osten studieren viel mehr Menschen als im Westen und Studieren mit Kind wird immer schwieriger...

„Wie viele Alarmsignale braucht es noch, bis die Stadt Innsbruck endlich aufwachen wird?“ fragt sich der GRÜNE Gemeinderat Gebi Mair. Der nun veröffentlichte Bericht zur Sozialen Lage der Studierenden des Wissenschaftsministeriums zeigt die prekäre Lage nämlich wieder einmal deutlich auf.

„Nirgendwo in Österreich ist das Wohnen, ob in Einzelhaushalten oder in Wohngemeinschaften für Studierende so teuer wie in Innsbruck“ verweist Mair auf Zahlen aus dem Bericht. „Für Studierende ist Innsbruck das teuerste Pflaster des Landes, und ich erwarte mir, dass die Stadt Innsbruck hier endlich aktiv wird.“

Seit über einem Jahr liegt der GRÜNE Antrag auf ein Konzept für studentisches Wohnen in Innsbruck nun vor und ist schon lange beschlossen. „Bis heute gibt es aber nicht einmal eine Stellungnahme seitens des Stadtmagistrats dazu. Wann wird es dann endlich Maßnahmen geben? Den politisch Verantwortlichen scheint das Problem noch nicht wirklich bewusst zu sein“ verweist Mair darauf, dass nicht nur in Innsbruck Studierendenheime deutlich billiger sind als Wohnungen. Der Sozialbericht hat auch erhoben dass in Innsbruck nur 11% der Studierenden Plätze in Studiheimen erhalten haben, in Linz aber beispielsweise 16%.

Der Sozialbericht zeige aber auch weitere Probleme von Studierenden auf. „Als größte Hürde, das Studium weiterzuführen wird die mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Studium genannt. Hier kann die Universität einiges beitragen. Längere Öffnungszeiten der Bibliotheken wären nur ein Anfang, das Angebot von mehr Abend- und Blocklehrveranstaltungen könnten eine Fortsetzung sein.“ Gleich hinter der mangelnden Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden fehlende Plätze in Hörsälen und Lehrveranstaltung als Problembereiche genannt. „Innsbruck hat unter allen Universitätsstädten das größte Problem mit fehlenden Hörsaal-Plätzen. Das kann nur ein Weckruf an den künftigen Rektor sein“ verlangen die GRÜNEN, die Ausstattung der Universität Innsbruck zu verbessern.


Bericht zur Sozialen Lage der Studierenden 2006:

http://www.bmwf.gv.at/submenue/service/studien_und_berichte/studierendensozialerhebung_2006/

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