Sonntag, 16. September 2007

Fieberbrunn wurde Andersrum

Grüne Andersrum hat von 14.-16.9.07 eine Klausur in Fieberbrunn abgehalten, und wir haben natürlich fleißig gearbeitet, wie man sehen kann:

Die Grüne Nationalratsabgeordnete Ulrike Lunacek und Gemeinderat Gebi Mair auf einer Klausur von Grüne Andersrum, Fieberbrunn 2007
Jennifer Kickert, Ulrike Lunacek und Gebi Mair (links), Marco Schreuder (rechts) und weitere AktivistInnen von Grüne Andersrum..

Schließlich gab es auch noch eine Lesung von Ulrike Lunacek und eine feine lesbischwule DJ-Lounge, zum Gaudium der Dorfjugend.

Die Grüne Nationalratsabgeordnete Ulrike Lunacek liest aus ihrem Buch "Zwischenrufe" in Fieberbrunn, 15.9.2007
Ulrike Lunacek liest aus ihrem Buch "Zwischenrufe."

http://www.dielunacek.at
http://www.marco-schreuder.at
http://andersrum.gruene.at

Freitag, 14. September 2007

Schon besetzt, Frau Bürgermeisterin

Gebi Mair antwortet bei der Graffiti-Fläche am Innsbrucker Tivoli auf Bürgermeisterin Hilde Zach.
Gemeinderat Gebi Mair bei der Graffiti-Wand am Tivoli. (Klicken zum Vergrößern)


Schon besetzt, Frau Bürgermeisterin!
Mair antwortet Zach zu Graffitis


„Schon besetzt, Frau Bürgermeisterin“ macht der GRÜNE Gemeinderat Gebi Mair heute darauf aufmerksam, dass in den vergangenen Jahren die legalen Graffiti-Flächen in Innsbruck immer weniger wurden. „Es ist ja nett, wenn die Bürgermeisterin die Sprayer zum Tivoli verweist. Ihr dürfte aber entgangen sein, dass die Flächen dort durch den Umbau sukzessive verloren gegangen sind. Die dort noch vorhandenen Flächen sind künstlerisch gestaltet, und wenn sie nicht alle zwei Wochen übermalt werden sollen, dann braucht es neue Plätze.“

Mair schlägt die Unterführungen entlang des Inns als neue legale Graffiti-Flächen vor: „Durch eine Initiative der GRÜNEN konnte nach Jahren endlich geklärt werden, dass die Stadt Innsbruck die Unterführungen am Inn zu Graffiti-Flächen erklären kann, obwohl sie im Besitz des Bundeswasserbauverwaltung stehen. Ich fordere von der Bürgermeisterin, die Unterführungen am Inn endlich zur Verfügung zu stellen. Dann gibt es neue Plätze für die Sprayer, und den Beton-Unterführungen tut etwas Farbe auch gut.“

Donnerstag, 13. September 2007

Gewinne Karten für die Geschwister Pfister

Geschwister Pfister Innsbruck Home Sweet Home Grüne Andersrum Gewinnspiel

Die Grünen Andersrum verlosen 2x2 Karten für die Aufführung "Home Sweet Home" der Geschwister Pfister! Und zwar für den Auftritt:

25.9., 20 Uhr, Treibhaus, Innsbruck www.treibhaus.at

Logo Grüne Andersrum Tirol Gebi Mair

Wie kannst du gewinnen? Ganz einfach ein Mail mit dem Betreff "Geschwister Pfister" an gebi.mair@gruene.at und zwar bis 20.9., unter allen EinsenderInnen wird dann gelost.


Was machen eigentlich die Geschwister Pfister?

Man hört nichts. Haben sie sich getrennt? Sind sie zerstritten?
Kommunizieren sie nur noch über Anwälte? Oder haben sie sich zurückgezogen? Praktizieren sie gemeinsam Yoga und Astrologie? Was ist wahr? Wie sieht es wirklich aus, das wirkliche Leben der Geschwister Pfister?

Einer Journalistin der BBC ist es gelungen, sie ausfindig zu machen.
Exclusiv: die Homestory! Jedes Geheimnis wird gelüftet. Schonungsloser Einblick. Private, intimste Sphäre. „Ungeschminkt“. Wie neu! Wahre Momente,
echte Gefühle, fettige Haare, Home-Sex! Das ist Home-Entertainement in völlig neuer Dimension! Kommen Sie und bleiben Sie mit den Pfisters zu Hause! Alles Live!

Für Kinder unter 16 Jahren nicht geeignet.

Noch viel mehr Infos über die Geschwister Pfister gibt es hier:
http://www.geschwister-pfister.de/

Zum Auftritt in Innsbruck gibt’s auch hier etwas zu lesen: http://www.treibhaus.at, und Karten bekommt mensch dort auch, falls man nicht unter den GewinnerInnen
sein sollte.

Dienstag, 11. September 2007

Wie lange noch?

Mair fordert bereits beschlossenes Studi-Ticket für alle Studis ein


„Wie lange müssen wir noch warten?“ will der GRÜNE Gemeinderat Gebi Mair wissen. „Wann gibt es endlich das Studi-Ticket für alle Studis?“ Nachdem inzwischen klar sei, dass die Innsbrucker Studierenden zwischen Technik, Innrain, Langem Weg und nun auch noch Olympiaworld pendeln müssen, sei es dringend notwendig, dass alle Studierenden Zugang zum verbilligten Studi-Ticket hätten.

Derzeit ist das Ticket an die Familienbeihilfe verbunden. „Wer seine Familienbeihilfe verliert, muss dann nicht die verbilligten 96 Euro im Semester bezahlen, sondern 200 Euro im Halbjahr. Dabei sind eigentlich auch schon 96 Euro im Semester für Studierende ein stolzer Preis“ so Mair.

Im Budget der Stadt Innsbruck wurde bereits das zusätzliche Geld für eine Ausweitung des Studierendentickets vorgesehen. Statt 50.000 Euro wie bisher üblich stehen heuer bereits 100.000 Euro zur Verfügung.

„Im April wurde im Gemeinderat beschlossen, dass die Bindung an die Familienbeihilfe endlich gestrichen wird. Und was ist passiert? Gar nichts“ ärgert sich der GRÜNE Gemeinderat. „Auch heuer wieder bekommen nur Studierende mit Familienbeihilfe verbilligte Tickets. Studis, die ihre Familienbeihilfe verlieren, fallen um die Ermäßigung um. Genauso ausländische Studierende, die überhaupt keine Familienbeihilfe beziehen können. Im Gemeinderat wurde auf mein Drängen hin die Ermäßigung für alle schon vor Monaten beschlossen, und jetzt gibt es sie immer noch nicht. Ich bin sehr verärgert“ kündigt Gebi Mair weiteren Einsatz für das verbilligte Ticket an. „Gerade jetzt, wo die Universität um Alt-Rektor Gantner Studierende wieder durch die Stadt schickt. Frau Bürgermeisterin, wann wird der Beschluss endlich umgesetzt, im Interesse der Studierenden?“



Maria Furtner und Gebi Mair wollen das Studi-Ticket für alle Studierenden.

Montag, 10. September 2007

Der Berg kreißte...

...und gebar die Senkung der KlassenschülerInnenzahlen. Keine Klasse mit mehr als 25 SchülerInnen solle es mehr geben, hatte die Bundesregierung erklärt. Mit Schulanfang ist klar geworden, wie viele SchülerInnen davon profitieren: Ganze 16 Prozent, die anderen haben weiterhin größere Klassen. Wenn schon Ankündigungspolitik, dann richtig mutig...

Donnerstag, 6. September 2007

ÖVP fordert von Grünen Entschuldigung für Van Staa-Sager

Landeshauptmann Herwig Van Staa will den ehemaligen deutschen Grünen-Politiker Joschka Fischer nicht "das Schwein" genannt haben, sondern von "das Schweigen" gesprochen haben. Und weil alle so gemein zu ihm sind, fordert er einmal, dass sich die Grünen bei ihm entschuldigen sollen.

Damit die Sache deutlich wird: Van Staa nennt Fischer Schwein/Schweigen, und die Grünen sollen sich entschuldigen.

Also: Lieber Joschka Fischer, hiermit entschuldige ich mich für Herwig Van Staa, wenn er das schon selber nicht schafft.

Mittwoch, 5. September 2007

Herwig Van Staa nennt Grünen "Schwein"

Der Tiroler Landeshauptmann Herwig Van Staa (VP) nennt nach einem Bericht von http://www.dietiwag.at/index.php?id=2520 den ehemaligen deutschen Grünen Außenminister Joschka Fischer "das Schwein."

Van Staa dementiert natürlich und spricht davon, er habe "das Schweigen" oder so etwas gesagt. Wer es sich anhören will, kann den Tonbandmitschnitt hier anklicken:

http://www.dietiwag.org/mat/staa_fischer.mp3

Nach den Anschüttungen gegen Alexander Van der Bellen, als Van Staa behauptete, sein Vater sei ein hochrangiger Nazi gewesen und diese Behauptung später leugnete, sich aber bei Van der Bellen auch nicht entschuldigen wurde, ist dies schon die zweite Entgleisung unglaublicher Art gegenüber Grünen Politikern, die erstaunlicherweise gar nicht seine direkten Gegner sind.

Abgezockt und ausgesaugt

Banner Lehrlingsentschädigung abgezockt und ausgesaugt ÖGJ

Unter http://abgezockt.oegj.at thematisiert die Gewerkschaftsjugend die finanzielle Situation von Lehrlingen in Österreich. Klar wird: Man braucht noch gar nicht großzügig rechnen um zu wissen, dass von einer Lehrlingsentschädigung meistens nicht viel übrig bleibt, sondern dass man noch draufzahlen muss...

Die aktuelle Forderung der ÖGJ unterstütze ich jedenfalls: Internatskosten von Lehrlingen, wenn sie eine Berufsschule weit entfernt von ihrem Wohnort besuchen müssen, sollen die Betriebe zahlen. Weil die Lehrlingsentschädigung gehört den Lehrlingen.

Dienstag, 4. September 2007

Talk Talk Talk

Gestern war Aufzeichnungstermin für die Barbara Karlich Show zum Thema "Mein Sohn ist schwul, was nun?"

Hier mal ein erster Vorgeschmack von Leuten, die auf der Bühne oder in ihrem Umfeld sind. Und wer sich die Sache antun will: 18. Oktober 2007, ORF 2 - Watch Gebi @ Barbara ;-)

TeilnehmerInnen der Barbara Karlich Show, unter ihnen Gebi Mair. Ausstrahlungstermin: 18.10.2007

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