Montag, 5. Februar 2007

E-Mail in die Zukunft

Du hast bei dieser Wahl SPÖ gewählt? Und du bereust es? Oder du hast FreundInnen, die SPÖ gewählt haben, und sich geschworen haben, nie wieder auf die Versprechungen der SPÖ hineinzufallen? Dann schick dir doch ein E-Mail in die Zukunft und lass dich vor der nächsten Wahl daran erinnern:

http://wien.gruene.at/ich_bereue/

Warten auf die Antwort der Betonierer

PRESSEAUSSENDUNG
GRÜNE ANDESRUM TIROL
Innsbruck, 4.2.2007



Warten auf die Antwort der Betonierer
Mair: „Front gegen Gleichstellung VP von Lesben und Schwulen aufbrechen“



Erfreut ist Gebi Mair, offen schwuler Gemeinderat der Innsbrucker GRÜNEN über das vorsichtige „Ja“ der VP-Landtagsabgeordneten Claudia Hirn zur Eingetragenen Partnerschaft für Lesben und Schwule. „Jetzt heißt es Warten auf die Antwort der Betonkopf-Fraktion in der ÖVP“ ist er aber gespannt auf die Reaktionen der Tiroler Volkspartei.

Ein GRÜNER Antrag für die Einrichtung einer Eingetragenen Partnerschaft für Lesben, Schwule und Heteros liegt seit geraumer Zeit in den Schubladen des Tiroler Landtags. „Claudia Hirn ist herzlich eingeladen, den GRÜNEN Antrag zu unterstützen und in der ÖVP durchzusetzen.“ Mair hofft, dass die Betonkopf-Fraktionen in ÖVP und SPÖ nicht weiter blockieren. „An der Frage der Gleichstellung von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen zeigt sich das Verhältnis der Parteien zu einer offenen und toleranten Gesellschaft.“

Mair selbst will die Interessen von Lesben und Schwulen noch weiter vertreten sehen: „In Wien können gleichgeschlechtliche Paare Pflegeeltern werden. Alle Studien zeigen, dass ein schwules oder lesbisches Elternpaar genauso gut für Kinder ist, wie AlleinerzieherInnen oder Hetero-Paare. Wir müssen die Frage der Stiefkindadoption sofort, und die Frage der Fremdkindadoption möglichst bald angehen.“

Zum Nachlesen: Claudia Hirn - Ja zur Homo-Partnerschaft
Die NEUE vom 4.2.2007

http://dieneue.at/epaper/epaper.htm?ausgabe=2007-02-04

Donnerstag, 1. Februar 2007

Lunacek: "SPÖ als Phalanx gegen Rechts und für lesbischwule Gleichstellung?"

Die Antwort Ulrike Lunaceks auf Günter Tolars Verteidigung der SPÖ im SOHO-Newsletter

1) Niemand wolle mehr, so hofft Günter Tolar, eine "bürgerliche Dreier-Koalition" von Schüssel mit BZÖ/FPÖ. Das stimmt - abgesehen davon, dass BZÖ und FPÖ von "bürgerlich" weit, sehr weit entfernt sind - Wehrsportübugen vor 15 oder 20 Jahren, Trauer-Reden (noch 2005) am Kapitulationstag von Hitler-Deutschland, "Stürmer"-Vergleiche vorgestern: das sind keine "Bürgerlichen", das ist eindeutige Nähe zum Nationalsozialismus. Und dazu findet SPÖ-Chef Gusenbauer, unser neuer Bundeskanzler, zuerst nur, dass dies "Jugendsünden" seien? Erst heute Dienstag, nachdem auch das Unverständnis in der eigenen Partei groß und größer geworden ist, befindet der neue Bundeskanzler, dass Straches Erklärungen nicht genügen.

2) Das ist also die SPÖ und die SPÖ-Führung, von der Günter Tolar erwartet, dass sie sich gegenüber der ÖVP - wenn schon nicht in den Koalitionsverhandlungen,, dann aber doch im Zuge des gemeinsamen Regierens für die Angelegenheiten der österreichischen Lesben-Schwulen-TransGender-Bewegung ein- und durchsetzen wird?

3) Ich erkenne keine glaubwürdige Begründung für diese Hoffnung und ich gestehe: Meine Zweifel sind mehr als groß. Das eine ungeschriebene Gesetz, das uns Grünen von allen Seiten, als wir uns in den letzten Jahren bei den regierungserfahreneren Parteien erkundigten, erklärt wurde: Was du nicht in einem Koalitionsvertrag festschreibst, wird nichts mehr.

4) Ich lasse mich ja gerne in Zukunft eines Besseren belehren. Aber warum soll ich glauben, dass es diesmal anders wird als unter früheren grossen Koalitionen? Als die SPÖ noch 1999 bei der Abstimmung zum §209 den Plenarsaal verließ um die eh schon mehr als morsche Koalition mit der ÖVP zu retten.

5) Ja, ich habe erwartet, dass die SPÖ - allen voran Gusenbauer - ihre Wahlversprechungen (und das war nicht nur die Eingetragene Partnerschaft sondern auch die Öffnung der Ehe!!!) wahrmacht und die ÖVP zumindest zu einer Mini-Gleichstellungs-Variante drängt. So wie es möglich war, die Konservativen in Luxemburg oder Slowenien zu geringen, aber doch Zugeständnissen zu bewegen - und vor allem den wichtigen symbolischen Akt der Registrierung am Standesamt wahrzumachen. Nicht, dass wir Grüne oder die österreichischen Lesben und Schwulen damit zufrieden gewesen wären - aber zumindest von meiner Seite hätte es Respekt gegeben.

6) Aber nein. Nichts. Gerade einmal "diskutieren" in der Regierungserklärung ist drin. Mit Verlaub, das hatten wir schon jahrelang. Dass die ÖVP jetzt "verpflichtet ist, mit der SPÖ zu reden" klingt gerade einmal nett. Klingt aber nicht nach Durchsetzung: So sehr ich auch die neue Justizministerin Maria Berger schätze (wir kennen einander aus der Zeit, als wir beide zu Beginn der achtziger Jahre in Innsbruck gemeinsam mit anderen Feministinnen das Innsbrucker Frauenhaus aufgebaut haben) und weiß, dass sie persönlich unsere Anliegen teilt: das Durchsetzen ohne Verankerung in der Regierungsvereinbarung erscheint mir mehr als Illusion.

7) Und zum Vorwurf an uns Grüne, wir hätten eine Minderheitsregierung vermasselt, weil wir einen Misstrauensantrag für den ersten Tag angekündigt hätten: Die SPÖ-Legendenbildung funktioniert ja wie geschmiert! Kein/e Grüne/r hat jemals gesagt, wir würden am ersten Tag einen Misstrauensantrag einbringen. Wir haben Gusenbauer schon im November - in der "ÖVP-Trotzphase" - gesagt, wir würden eine Minderheitsregierung dulden, wenn er uns a) konkrete inhaltliche Vorschläge machen würde, welche inhaltlichen Initiativen in seiner Vorstellung mit BZÖ und/oder FPÖ machbar seien (denn dass auch nur ein/e ÖVP-Abgeordnete/r mit uns stimmen würde, war auszuschließen) und b) wenn wir einen Termin für eine Neuwahl in einigen Monaten vereinbaren können. Auf dieses Grüne Angebot gab es von Gusenbauer keine Antwort und auch keinen Vorschlag. Im Endeffekt, das haben Gusenbauer, Cap und Co. nach der Einigung mit der ÖVP am 8.1. auch des Öfteren gesagt: Sie wollten gar keine Minderheitsregierung.

Also bitte, setzt nicht unwahre Legenden in Umlauf. (Das Grüne Unterstützungsangebot am Tag der Unterzeichnung des Koalitionsabkommens war, da gebe ich Günter Tolar recht, nicht wirklich das Gelbe vom Ei....)

8) Wie sieht die Realität also aus? Die SPÖ und auch die ÖVP brauchen massiven Druck von innen - das ist die Aufgabe der SoHo und das ist die Aufgabe von manchen liberaleren Perspektiven-SucherInnen in der ÖVP.

Aber ohne Druck von außen werden die gesellschaftsliberalen Kräfte in beiden Parteien nicht weit kommen, die Beharrungskräfte sind gerade in grossen Koalitionen massiv vorhanden. D.h., dass laute, fordernde Worte von den diversen Organisationen der Zivilgesellschaft genauso notwendig sind wie diejenigen der einzigen Oppositionspartei, die sich lesbischwuler Angelegenheiten seriös und sichtbar annimmt: der Grünen.

Also dann: Auf zum Weiterkämpfen, Mund aufmachen und Druck machen - mit Engagement, Leidenschaft und Humor, von innen und von außen!

Günther Tolar im Newsletter der SOHO:
http://www.gay.or.at/news/1169810223

Ulrike Lunaceks Antwort auf Günther Tolar auf der Homepage von Grüne Andersrum Wien:
http://www.gruene-andersrum.at/oesterreich/artikel/lesen/13303/

Blog von Ulrike Lunacek:
http://dielunacek.at

Grüne Andersrum in Österreich:
http://andersrum.gruene.at/

Kontakt zur Grüne Andersrum Tirol und Mailadresse von Gebi Mair:
http://tirol.gruene.at/team/gruenes_netzwerk/gruene_andersrum/

Mittwoch, 31. Januar 2007

Uni-Umzug ist Versetzung

Der Umzug der Uni-Institute für Psychologie und Pädagogik ist eine Versetzung, darauf weist der Betriebsrat des wissenschaftlichen Personals hin. Folglich braucht es eine Einbindung des Betriebsrates, bevor der Umzug möglich ist.

Betriebsrat des wissenschaftlichen Personals an der Uni Innsbruck:
http://www.uibk.ac.at/betriebsrat/wissenschaftlich/

Dienstag, 30. Januar 2007

ÖH-Wahl bleibt dank SPÖ undemokratisch

ÖVP und SPÖ haben heute im Nationalrat einen Initiativantrag eingebracht, nachdem die ÖH-Wahl 2007 vom 22. bis 24. Mai stattfinden werden. Das Wahlrecht bleibt dabei undemokratisch, weil die Direktwahl nicht wieder eingeführt wird. Im November 2006 hatte SPÖ-Wissenschaftssprecher Josef Broukal zwar noch angekündigt, die SPÖ wolle zurück zur Direktwahl - aber: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Nein, tut mir leid. Der Spruch war falsch. Die SPÖ spricht ja auch jetzt nicht die Wahrheit sondern lügt weiter...

November 2006: Josef Broukal (SP), damals noch für die ÖH-Direktwahl...
http://derstandard.at/?url=/?id=2661751

Grüne starten letzte Initiative zur Demokratisierung des ÖH-Wahlrechts:
http://tirol.gruene.at

Uni-Umzug: Gebäude ungeeignet

Nach Angaben des Arbeitsinspektorats sind die angedachten Räumlichkeiten für den Umzug der Uni-Institute für Psychologie und Pädagogik ungeeignet für den Studienbetrieb. Zum Glück hat Rektor Gantner den Vertrag abgeschlossen, bevor das Arbeitsinspektorat sein Urteil abgegeben hat - das ist professionell...

ORF Tirol: Ausweichgebäude ungeeignet
http://tirol.orf.at/stories/168193/

Stellungnahme des Arbeitsinspektorats im Original:
http://skripte.psychologieforum.info/divers/arbeit.pdf

Psychologieforum Uni Innsbruck:
http://www.psychologieforum.info

Montag, 29. Januar 2007

Arme Studis?

Leserbrief Die NEUE 28.1.2007

Nicht alle Studiosi sind wirklich arm

Was auf den ersten Blick ganz vernünftig scheint, ist nicht ganz nachvollziehbar. Wenn der Innsbrucker Jung-Gemeinderat Gebi Mair billige Busse für Studenten fordert, hat er die letzten Jahre verschlafen oder erfindet die Welt neu. Sonst müsste er wissen, dass man den Blinden die Freifahrt in den Öffentlichen in Innsbruck gestrichen hat.

Trotz Zusicherung des damaligen Bürgermeisters Herwig Van Staa, diese Sache wieder in Ordnung zu bringen, haben die Blinden ihre Freifahrtennicht zurück bekommen.

Wenn Gebi Mair nun für die Studenten Ermäßigungen will, dann ist das in Ordnung, wären da nicht die Blinden, denen man mit Einverständnis der Grünen die Freifahrten nicht mehr gönnte. "Nicht alle Blinden sind arm" lautete damals das Grüne Credo. Also sei es mir gestattet, den Gedankena ufzunehmen und zu sagen: "Nicht alle Studenten sind arm!"

Manfred Kremsner
"Der Pradler"



Ich habe ihm darauf geantwortet

Lieber Manfred Kremser,

danke für Ihren Leserbrief in der NEUEN.


Viele Studierende verlieren derzeit unverschuldet ihre Familienbeihilfe. Zum Beispiel, weil sie in überfüllten Uni-Seminaren keinen Platz bekommen und deshalb nicht in Regelstudienzeit studieren. Das heißt, dass sie nicht viel
Geld haben und trotzdem keine Familienbeihilfe bekommen. Da ist es nur gerecht zu sagen: Wer 700 Euro Studiengebühr im Jahr zahlt, der soll zumindest billiger mit dem Bus fahren können.

Die Studierdenden in Innsbruck wurden vom Rektorat der Uni mit einer plötzlichen Verteilung ihrer Universität über die ganze Stadt konfrontiert. Auch wenn man sich eine Wohnung in Geiwi-Nähe gesucht hat, dann muss man jetzt plötzlich durch die ganze Stadt fahren und braucht dafür ein Öffi-Ticket. In dieser besonderen Situation finde ich es nur gerecht, wenn alle Studierenden Zugang zum ermäßigten Studi-Ticket bekommen.

Ich bin gerne bereit, zu diskutieren, ob auch Blinde billiger mit dem Bus fahren können sollen, und ich würde meinen: Ja. Einen Einkommensnachweis beim Kauf von Tickets vorlegen zu müssen, halte ich für erniedrigend. Öffentlicher Verkehr muss leistbar sein und trägt zur selbstbestimmten umweltfreundlichen Mobilität bei. Das gilt für Studierende genauso wie für Blinde.

Meint
Gebi Mair
Gemeinderat Die Grünen


Leserbrief von Manfred Kremsner in der NEUEN:
http://dieneue.at/epaper/epaper.htm?ausgabe=2007-01-30

Leserbrief von Gebi Mair in der NEUEN:
http://dieneue.at/epaper/epaper.htm?ausgabe=2007-01-31

Freitag, 26. Januar 2007

"Zu so einem wichtigen Thema sollte man schon eine Meinung haben"

"Zu so einem wichtigen Thema sollte man schon eine Meinung haben" erklärte gestern im Gemeinderat die FI-Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, als mein dringender Antrag zum Thema Uni-Zwangsumzug diskutiert wurde. Ich hatte beantragt, die Stadt solle ihren Teil dazu beitragen, den Umzug für die Studierenden so wenig belastend wie nur möglich zu machen. Dazu gehören etwa Taktverdichtungen auf den Buslinien C und T, dazu gehören Verhandlungen mit dem Rektorat, die Lehrorte auf zwei Standorte zu beschränken, und dazu gehört auch, allen Studierenden den Zugang zum Studi-Ticket zu ermöglichen. Die SPÖ wollte trotzdem keine Meinung haben und enthielt sich lieber. Die konservativen Fraktionen hingegen hatten ihre Meinung: "Ober sticht Unter" kommentierte FI-Gemeinderätin Gerti Mayr meinen Vorschlag, man könne ja statt den Studierenden auch das Rektorat an den Langen Weg aussiedeln.

Dringender Antrag von Gemeinderat Gebi Mair zur Uni-Zwangübersiedlung
http://innsbruck.gruene.at/antraegeanfragen/artikel/lesen/13180/

PRO: GRÜNE
CONTRA: Für Innsbruck, ÖVP, FPÖ, Freie Liste, Liberales Innsbruck, Tiroler Seniorenbund
ENTHALTUNG: SPÖ
Antrag abgelehnt.

Das Klima geht uns alle an...

...und deshalb haben wir heute in unglaublich kleidsamen Jacken in der Maria-Theresien-Straße Infos zum Klimawandel verteilt.

Die Grünen GemeinderätInnen Martin Hof,Iris Teyml und Gebi Mair verteilen in Innsbruck Infos zum Klimawandel. 26.1.2007
Die Grünen GemeinderätInnen Martin Hof, Iris Teyml und Gebi Mair verteilen Infos zum Klimawandel. Innsbruck, 26.1.2007

Wie viel trägst du zum Klimawandel bei?
http://www.klimacheck.at

Mittwoch, 24. Januar 2007

GAJ OÖ fordert Studiengebühren-Befreiung für BerufsdemonstrantInnen

Die Grünalternative Jugend Oberösterreich fordert die Befreiung von BerufsdemonstrantInnen von den Studiengebühren, schließlich leisten sie Arbeit für die Gesellschaft...

Presseaussendung Grünalternative Jugend Oberösterreich:
http://www.ooe.gruene.at/themen.php?tid=45062

Gebühren statt Kinder

Der Flensburger Wissenschaftler Gerd Grözinger hat in Modellrechnungen festgestellt, dass Studiengebühren einen häufig wenig beachteten Effekt haben: Studierende, die Gebühren bezahlen, bekommen weniger Kinder. Was nun, Frau Gehrer?

Dienstag, 23. Januar 2007

Bürgermeisterin-Büro kostet 900.000 Euro

Die Bürgermeisterin verfügt über ein Büro mit ihren engsten MitarbeiterInnen. Üblicherweise kostete diese "Stabsstelle Bürgermeister" etwa 400.000 Euro im Jahr. In den letzten drei Jahren sind die Ausgaben jedoch auf beinahe 900.000 Euro im Jahr mehr als verdoppelt worden.

Grund genug für uns Grüne, einen Prüfauftrag an die Kontrollabteilung zu schreiben. Ein Viertel der Mitglieder des Gemeinderates (also 10 von 40) kann dieses Recht in Anspruch nehmen. Wir Grüne haben allerdings nur 8 GemeinderätInnen, deshalb habe ich mich an die SPÖ gewandt, mit der Bitte, den Prüfauftrag zu unterstützen. "Keine Anträge gegen die Koalitionspartner" hieß es von SP-Klubobmann Arno Grünbacher. Daraufhin habe ich die FPÖ überzeugt, zwei Unterschriften für den Prüfauftrag beizusteuern, und gestern habe ich ihn abgegeben.

Daraufhin entstand eine mittlere Aufregung im Büro der Bürgermeisterin, und medial wurde von Thomas Pühringer, dem engsten Mitarbeiter der Bürgermeistern, mitgeteilt das werde das Klima nicht verbessern.

Vom Direktor der Kontrollabteilung hieß es, das hätte mit einer Anfrage leichter erledigt werden können. Tatsache ist aber, dass der zweite Vizebürgermeister Christoph Platzgummer (FI) im Stadtblatt zugibt, Anfragen geschäftsordnungswidrig nicht zu beantworten. Eine Anfrage zum direkten Umfeld der Bürgermeisterin hat demnach keine Chance auf eine Beantwortung.

Die Prüfung durch die Kontrollabteilung soll nun ans Licht bringen, warum sich die Ausgaben der Stabsstelle der Bürgermeisterin mehr als verdoppelt haben und ob dafür sachliche Gründe vorliegen. Die Prüfung umfasst Fragen nach der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit. Dann wird sich herausstellen, wofür die Bürgermeisterin so viel Geld ausgeben muss.

Presseaussendung von Gebi Mair und Prüfauftrag im Original:
http://innsbruck.gruene.at/bildung_jugend/artikel/lesen/13073/

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